Chronisches schmerzhaftes
Bandscheibenleiden
Vom bislang größten Erfolg,
den ein anderer Mensch durch meine Initiative im Sinne der Lehre des
Franz Konz verzeichnete, kann Ihnen wohl dieser Patient, ein alter
Mann, berichten. Von einem wirren Weg endlich zur alles heilenden
Urmethodik.
In der Klinik hatten die Ärzte
zuletzt damit begonnen, ihm die Hoffnung auf Heilung auszureden - zum
Glück. Denn so überwand er die Schwelle und nutzte gerade
noch rechtzeitig seine wohl allerletzte Chance, nicht nur zu genesen,
sondern zu überleben und wie früher leben zu können.
Viren hatten laut Aussage der Ärzte begonnen, seine roten
Blutkörperchen aufzufressen. Ja, unter deren
Tabletten-Chemiegiften bleibt den guten Geistern der Natur nichts
weiter übrig, als ihren Auftrag im Sinne der Evolution
auszuüben und das Lebenslicht des durch die Prüfung des
Lebens Gefallenen zu löschen. - Es sei, er besänne sich doch
noch auf sein Menschsein! Oder wenigstens, er verhält sich so, als
hätte er verstanden....
Acht Jahre lang hatte ich ihm die
Weisheiten aus dem Buch von Franz nahezubringen versucht, es schien bis
zuletzt vergebens zu sein. Doch dann kam der rettende Anruf von seiner
Frau, ich solle ihn im Krankenhaus anrufen, denn es ginge ihm schlecht.
Dieser nachösterliche 13. April 2004 wurde nach seinem
Entschluß, die Klinik entgegen dem ärztlichen Rat zu
verlassen, wahrlich der Tag der Wiederauferstehung für ihn. Seine
entsetzlichen Schmerzen, die immer dann gekommen waren, sobald er sich
ein wenig vom Krankenlager erhob, sie sind nun schon für ein
halbes Jahr verschwunden. Trotz seiner charaktereigenen Vorsicht bei
hoffnungsvollen Ausblicken meinte er einige Wochen nach seiner
freiwilligen Klinikflucht Mitte Mai, es gehe ihm unter der nur
natürlichen UrMedizin von Tag zu Tag besser. Tatsächlich,
denn bald darauf begann er im Ort herumzuspazieren und am 25. Mai fuhr
er im Auto mit seiner Frau zum
Einkaufen in die Stadt.
Hier im Dorfe der Austragung von
"Fastenkur im Waldhaus" sprach man von einem Wunder. Man weiß,
ihr Mitbewohner war nach einer ersten klinischen "Therapie"-Woche im
Februar unter den Händen der Ärzte praktisch schon zu Tode
gekommen. Sieben Tage todbringende Antibiotika in der
Robert-Koch-Klinik - Darmdurchbruch - Notoperation - Atemstillstand. Im
letzten Moment konnten sie den 75jährigen Mann, der noch im
vergangenen Herbst sehr stämmige Bäume gefällt,
zersägt und eingebracht hatte, zurückholen. Doch das waren
andere Ärzte in einem andern Klinikbereich, als die mit den
Antibiotika. Voran ein Medizin-Professor mit vielleicht auch goldenen
Händen. Sein Verstand jedenfalls war so edel, vom
"naturheilkundlichen Ansatz" Erfolg für diesen schwierigen
Patienten zu erwarten. Auch das hatte den Mann wohl mit zum Umdenken
und zum Handeln verholfen. Denn er ist im Grunde ein kluger Mensch,
meine ich. Kein Stockfisch, der auf Biegen und Brechen an der für
die Welt und ihn selbst tödlichen Schlechtkost aus den
Kochtöpfen, Bratpfannen, Backröhren der heutigen
Schreckenszivilisation festhält.
Noch auf der Intensivstation hatte ich
ihn mehrfach besucht. Wir kannten uns gut, und unsere Kontakte waren
dort unglaublich herzlich und menschlich. Das Geschehen um ihn herum
habe ich dagegen als Geisterfahrt mit echten Gespenstern erlebt. Zumal
er eines Tages unter den Medikamentengiften selbst wie ein Zombi
"aufzutreten" begann und daraufhin an Armen und Beinen festgebunden
wurde. Den Ärzten habe ich nach Strich und Faden in die Parade zu
fahren versucht. Mein Gott, wenn ich an den Stationsarzt, Priv.-Doz.
Dr. Wiedemann, denke, wie der mir mit wild fuchtelnder Hand - die
Sprache hatte er diesen Moment lang verloren, also gänzlich
wortlos - zu drohen suchte und einzuschüchtern. Einen Augenblick
lang überlegte ich, ob ich womöglich jetzt irgendwo
eingeliefert werden könnte ... Wie es einst manch vernunftbegabtem
Streiter für natürliche Gesundheit vor mir widerfahren war,
der selber dünn war und nach Fasten "nur" von Rohkost zu leben
wagte. Von "Waldhaus-Power" also.
Hier im Dorf bei Waldheim wußte
man fast stundengenau, wie es um den alten Mann bei sich zu Hause
stand: offenbar wieder ganz stabil in den Blutwerten und in der kranken
Lendenwirbelsäule, sonst nur eben noch schwach, nach den
schrecklichen, abergläubischen Gifttorturen in Leipzig und
Leisnig. Gänzlich nur vom anders Essen, abgenabelt von jeder
Wissenschaft und Medizin. Seine frühere Mitschülerin, die im
gleichen Dorfe lebt, war zwar jahrelang kritisch und wähnte
mich einst in der Sektenecke zu stehen. Doch die Frau ist
vernünftig genug, die Sache und auch mich nun wohl ins rechte
Licht zu rücken. Würde sie sonst ehrfürchtig von den
prophetischen Worten ihrer lieben, längs verstorbenen Mutter
über das Weltenschicksal erzählen und bei meinem Patienten
vom Heilungswunder?
Das Neue Denken, wie ich diese
Sichtweise auf's Leben auch nenne, wird in seinen Grundzügen
vermutlich auch das gesellschaftliche Denken des Jahres 3000 sein. Es
ist ebenso heilsam, wie die Art des Menschendenkens während der
Millionen Jahre langen Anthropogenese, der urzeitlichen Phase der
Menschwerdung und des frühen Menschseins, einst war. Ich kann Sie
nur ermuntern, sofern noch nicht geschehen: Erleben Sie selber, was es
bedeutet, nie mehr ernsthaft von Krankheit bedroht und betroffen sein
zu können! Mein Patient hat noch Defizite in der Theorie dieser
edelsten aller Heilmethoden, auch noch nach seinem zweiten
Klinikaufenthalt, zu dem ihn seine Hausärztin im März leider
verholfen hatte und der im Fiasko endete. Solange er die Urmethodik
nicht anhand der Fachliteratur studiert, kann sich noch manche
kritische Entwicklung bei ihm abzeichnen. Dir, lieber Leser, stehe ich
vielleicht nicht wie unserem Mitbewohner aus dem kleinen Ort fast
täglich zur Verfügung - zusammen mit meiner ebenfalls
urmethodisch versierten Frau. Doch Sie können auf mich vertrauen,
wenn es um Ihre persönliche Wende geht, dann werden wir Ihnen
beistehen, das nicht ganz unbeschwerliche Wendemanöver zu
meistern, ganz wie meinem älteren Patienten auch. Das wissen Sie
ja.
Den hatte ich bei allen Gelegenheiten
schon seit längerem aus dem gewohnten Gleis zu werfen versucht.
Zuletzt, in der Klinikzeit, besuchte ich ihn einfach nicht mehr
und protestierte leise gegen das, was er machte. Alle Blümchen
hätten ihn nur mehr eingeschläfert, statt aufzurütteln.
Franz`s Taktik hatte sich dann doch bewährt. Die ist nun mal von
einer explosiven Natur. Dafür aber wird er, für den eine
"Operation viel zu aufwendig" gewesen wäre, noch lange Jahre in
unsrer Mitte sein.
2) Zahlreiche weitere
Referenz-Berichte sind in der genannten Literatur (siehe vorherige
Seite) zu finden.