Das Zahnfleisch war ständig geschwollen. Während der Nacht wurde das dicke Blut aus dem Zahnfleisch gedrückt. Als Folge davon hatte ich zweimal Stomatitis (Mundschleimhautentzündung). Außerdem hatte ich längere Zeit furchtbare Schmerzen in der linken Großzehe, die auch ganz dunkelblau bis schwarz aussah. Den Ärzten des Städtischen Krankenhauses Passau schien das alles völlig egal zu sein. Ebenso bekam ich ganz schlimme Schmerzen in den Beinen. An den Oberschenkeln zeigten sich plötzlich kleine rote und blaue Äderchen. Bei Kälte ist an den Oberschenkeln Blut ausgetreten. Dazu kamen die unerträglichen Schmerzen, als ob die Beine mit Draht abgeschnürt wären. Hinzu kamen furchtbare Kopfschmerzen (genau gesagt: alle Knochen über dem Hals - grausam!). Zusätzlich hatte ich immer ein Brennen und Stechen im Herzbereich. Meine Stoffwechselvergiftung war so entsetzlich, daß es nicht zu beschreiben ist. Die Leber war nicht mehr in der Lage, das vergiftete Blut zu reinigen. Mit Blutreinigungs-Tees konnte ich alles ein wenig erleichtern, aber von Heilung keine Spur. Mit 20 Jahren bekam ich dann eine sehr schmerzhafte Knochenentkalkung. Die ersten drei Monate wurde ich auf Bänderriß behandelt. Ich hatte vor Schmerzen nur noch Haut und Knochen und konnte nicht mehr gehen. Man hätte auf zehn Meter Entfernung meine Rippen zählen können. Nach kurzer ambulanter Behandlung wurde ich von diesen Vollidioten im weißen Kittel wieder nach Hause geschickt, weil ich nur eine Simulantin sei und mir sowieso nichts fehle. Nach einigen Tagen kam ich nach einem schweren Kreislaufkollaps wieder ins gleiche Krankenhaus. Dort wurde mir dann von denselben Ärzten dieselbe Frage gestellt, warum ich nicht eher gekommen bin.
Ich wurde wochenlang mit Penicillin-Spritzen und Hormon-Spritzen vollgepumpt, bis ich Haarausfall fast bis zur Hälfte meiner Haarpracht hatte. Alle ärztliche Ratschläge, das Bein zu schonen, hatten absolut keinen Erfolg. Dann machte ich einfach das Gegenteil von dem, was mir die Ärzte sagten. Ich fuhr mit Freunden in das Dachstein-Gebirge und machte eine anstrengende Bergtour. Dann ging es plötzlich auch mit mir bergauf, und ich wurde im Bein schmerzfrei. Vorher war mein Knochen angeblich nur noch als schwacher Schatten vorhanden ohne Konturen, und jetzt ist alles gut.
Seit mehreren Jahren habe ich auch noch eine Zyste im Hals. Ich hatte fast täglich starke Halsschmerzen. Außerdem Verformung der rechten Brust und rote Flecke. Als ich mit Heilerde zu fasten begann, spürte ich jeden Tag eine Verbesserung meines Gesundheitszustandes. Innerhalb einer Woche waren meine Hals- und Kopfschmerzen weg.. Dann fing ich mit der UrTherapie an: Eine Woche vor Weihnachten hatte die Zyste statt 48 mm Durchmesser nur noch 22 mm Durchmesser.
Meine Herzbeschwerden (zwei- bis dreimal
jährlich
setzte nachts das Herz aus und ich bekam für einige Sekunden keine
Luft), die Hämorrhoiden, die stechenden Schmerzen in der Brust
usw.
sind wie weggeblasen. Innerhalb von zehn Wochen habe ich exakt zehn
Kilo
abgenommen. Aus meinen Zähnen habe ich das ganze Amalgam entfernen
lassen.
Jetzt bin ich gesund und glücklich, habe
bei 170 cm Größe ein Gewicht von 60 kg und sehe
hübscher
und jünger aus als vorher. Seit dem 13. Lebensjahr habe ich sehr,
sehr viel gebetet, daß ich vollkommen gesund werde. Und mit
Deiner
Hilfe habe ich es endlich geschafft. Wir haben zwei wundervolle
süße
Mädchen im Alter von fünf und sechs Jahren. Für meine
Liebsten
würde ich alles tun, um sie glücklich zu machen. Wenn ich sie
nur vor diesen schrecklichen Gefahren dieser Welt bewahren könnte.
Egal, ob man an den Krieg oder an einen Super-GAU denkt, es ist
abscheulich,
wie es diese ewig fleischfressenden Menschenhorden verstehen, alles
Leben
dieser Erde grausam zu ermorden und alles kaputt zu machen, was von
Gott
geschaffen wurde."
(Ingrid Thaller, Schauerbach 6, 94065 Waldkirchen)
Anmerkung:
Aus diesem und vielen anderen Berichten
schöpft
die UrMedizin als Lehre Überzeugungskraft, so wurde sie
unschlagbar.
Wenngleich es von großem Nutzen für manche Kranken sein wird, die Veröffentlichung einer Adresse hier übers Internet kann zu einer erneuten Belastung für den oder die Berichtende(n) werden. Ärzte, die sich der UrMethode zuwenden wollen, können jedoch den Nutzen der UrMedizin für uns alle vervielfachen. Deshalb dieses Link bei Weitergabe einer Empfehlung von Franz, die ich etwa so in Erinnerung habe:
Wer als Arzt oder Patient nach dem Studium des
Buches sich trotz der Überzeugungskraft aller anderen
Möglichkeiten
(die eigene Praxis ist die beste) an eine (hier die o. g.) Adresse
wendet,
möge ein kleines Taschengeld zum Ausgleich für diesen Dienst
(ca. 20 DM) mitbringen.
Und weil's passiert ist, dieses Zitat aus seinem
Buch: "Die Schreiber dieser Leserbriefe, die sich mit der UrMedizin
gesund
machten, hatten anschließend kaum noch eine ruhige Minute, so
wurden
sie mit Telefonaten, ja selbst mit Besuchen von Lesern, die jeden
Respekt
und jede Rücksicht vor der Privatsphäre der anderen vermissen
ließen, gelöchert. Ob diese jedes Feingefühl vermissen
lassend sich Aufdrängenden glauben, die könnten mehr zur
UrMedizin
erfahren, als hier im Buch steht?"
Aktuelle Ergänzung: Sehen Sie bitte dazu unter WPIK-MH nach, die Seite ist über das Portal erreichbar.
Zu Fragen der Toleranz