0301
So kommen die "Wissenschaften vom Leben" zu ihren Erfolgen |
|
0401
Zahnprothese
bedeutet schweres Schockerlebnis 0402 Gerät besteht teilweise aus menschlichen Zellen 0403 Schmerzen führen zu dauerhafter Gehirnschrumpfung 0404 Eierstock in Oberarm transplantiert 0405 Naturmedizin boomt auf Kosten der Natur 0406 Zukunftsvision: Bis 1000 Jahre alt werden 0407 Konservierungsmittel in Kosmetika fruchtschädigend 0408 Neue Bluthochdruck-Medikamente übertreffen Erwartungen 0409 Migräne verdoppelt Schlaganfallrisiko, Pille erhöht die Gefahr 0410 Würmer, Parasiten zur Behandlung der Crohn-Krankheit 0411 Abrieb von künstlichen Gelenken macht krank 0512 Europäer sind schmerzgeplagt 0514 Erfolgreiche Krebstherapie macht auch erfolgreich dumm 0516 Schmerzmittel verursachen Schmerzen 0520 Flugzeuge vergiften ihre Passagiere 0521 Chronische Erkrankungen fordern Millionen Leben 0522 Jeder Boxer trägt bleibende Schäden davon |
0501
Künstlich befruchtete Embryonen sind
unterentwickelt 0502 Neue Angst um Arthritis-Medikamente 0503 Seroquel beschleunigt bei Alzheimer geistigen Verfall 0504 Alle braunen Lebensmittel machen krank 0505 Natürliches Vitamin C bleibt unverzichtbar 0506 Typ 3 Diabetes hat keine Auswirkungen auf Blutzucker 0507 Keine positive Bilanz über Kfz-Katalysatoreinführung 0508 Fettleibige Kinder sterben noch vor ihren Eltern 0509 Solariumverbot für Jugendliche 0510 Tätigkeit des Menschen verhindert den Fortschritt 0511 "Jugendliche" hören schlecht 0513 Mit der "Antibaby-Pille" schaden sich Frauen irreversibel 0515 Flugzeuge vergiften ihre Passagiere 0517 Gentechnologie - Bedrohung für die Bevölkerung der armen Länder 0518 Das war unsere wie außerirdisch anmutende Spezies. Du und Du und ... 0519 Gentech-Bäume gefährlicher als bisher angenommen ! 0523 Stammzellenforschung auf dem Abweg |
0601 Sexueller Wettkampf erhöht die Fruchtbarkeit | 0602 Bär Bruno - Symbol unseres Willens zur Natürlichkeit |
0301
So kommen die
"Wissenschaften" vom Leben zu ihren Erfolgen (Ein Beitrag v. Frau Dr. B. Else, veröffentlicht am 27.06.2001 15:38 im Internetforum "dan") "Cornelius Engelhardt" <cornelius.engelhardt@stud.uni-muenchen.de> wrote in message news:3B39D00C.5C00BCD6@stud.uni-muenchen.de... "Jens Schlüter" wrote: > > "Mario Warner" <Mwarner420@gmx.net> schrieb im Newsbeitrag > news:n8ijjt49k5gao697g039ht4b5jo98qbvj8@4ax.com... >> Sie argumentieren mit Studien und Forschungen > >die sie selber nie nachgeprüft haben. > > >aha....und wer hat diese studien und forschungen angefertigt? doch nicht etwa >wissenschaftler? >kannst DU beweisen, daß diese ominösen studien und forschungen, die du >anführst, für die du aber kein beispiel lieferst, falsch sind? Hallo Ihr, meine Zeit ist im Moment leider begrenzt, aber hierzu möcht ich doch auch grad noch etwas beisteuern. Und damit ihr mich auch ernst nehmt grad kurz was zu mir ;-) Ich bin Naturwissenschaftlerin (Biologin), habe recht erfolgreich promoviert, kenne mich einigermaßen mit Biochemie, Physiologie, Gentechnologie aus und habe einige Jahre meines Lebens u.a. in der Forschung verbracht. Das soll nur heißen, daß ich weiß, wovon ich rede. Ein Grund, warum ich ausgeschieden bin, ist, daß ich während meiner Arbeitszeit festgestellt habe, daß Forschung, Studien, Beweise, Belege leider nicht das non plus ultra sind. Das gefällt mir auch nicht - das könnt ihr mir glauben. Ich weiß von zahlreichen ehemaligen Kollegen und Kolleginnen (Biologie, Medizin) daß ihre Ergebnisse 'angepaß' wurden, d.h. nichtgenehme Meßwerte, Ergebnisse wurden für Veröffentlichungen nicht verwendet. Entweder konnten sie nicht interpretiert werden, oder aber von einem 'passenden' Ergebnis hing sehr viel ab: Verlängerung von Drittmittelförderung, Nachfolgeaufträge, Personalmittel. Die Leute waren nicht dumm oder schlecht oder unqualifiziert, sie hatten einfach Angst vor ihrem Chef oder um ihren Arbeitsplatz und/oder um ihr Renommee oder um ihre Zukunft. Zusätzlich kenne ich einige Leute, die es mit den wissenschaftlichen Methoden nicht so genau nahmen oder die äußerst wenig Ahnung von Statistik hatten (wie auch : 1 Semster Statistik im Grundstudium...). Nur um eines vorab richtigzu- stellen: ich denke, daß es sowohl seriöse als auch unseriöse Forschung gibt, aber selbst die Fachleute finden häufig nur zufällig heraus, ob eine Veröffentlichung glaubwürdig ist. Ich bin mehrfach auf solche Publikationen gestoßen, und glaubt mir: es ist kein Spaß, wenn man ein halbes Jahr vergeblich arbeitet, weil man die Ergebnisse anderer für seriös hält. (... ) ich glaube nicht, daß ich irgendjemanden dazu kriege, sich öffentlich zu solchen Verfahrensweisen zu bekennen. (...) Merke! Nicht alle Forschungsergebnisse sind erfunden oder manipuliert. Aber im Grenzbereich zur Natur, zur Verantwortung des Universums für das Leben sind es so viele, daß du getrost davon ausgehen kannst. E.S. | 0521
Chronische
Erkrankungen ... - wie die kommenden Jahrzehnte zu überleben sind Genf (pte/05.10.2005/09:15) - Das Leben von Millionen Menschen könnte durch entsprechende Maßnahmen zur Bekämpfung von chronischen Erkrankungen gerettet werden. Eine neue WHO Studie http://www.who.int/en geht davon aus, dass 36 Millionen Todesfälle durch Herzerkrankungen, Schlaganfälle, Krebs und im Erwachsenenalter einsetzende Diabetes innerhalb der nächsten zehn Jahre zu verhindern wären. Nikotin, schlechte Ernährung und mangelnde Bewegung werden für den Großteil dieser Todesfälle verantwortlich gemacht. (...) Die aktuelle WHO Studie hat die Auswirkungen von chronischen Erkrankungen in Brasilien, Kanada, China, Indien, Nigeria, Pakistan, der Russischen Föderation, Großbritannien und Tansania untersucht. Zu den Hauptursachen für das Ansteigen von chronischen Erkrankungen gehört die Ernährung mit Lebensmitteln, die (...), Arbeits- und Lebenssituationen die weniger körperliche Aktivität erfordern und eine Verstärkung der Marketingaktivitäten für Tabakprodukte in Entwicklungsländern. Das Kauen von Tabak wird ebenso wie das Rauchen laut BBC mit Erkrankungen in Zusammenhang gebracht. Einfache Maßnahmen könnten bereits zu einer Verbesserung der Situation führen. Dazu gehören die Verringerung des Salzanteils in verarbeiteten Lebensmitteln, (...)sowie die Besteuerung von Tabakprodukten. Durch die Senkung der Sterbezahlen profitierte laut WHO auch die Wirtschaft der einzelnen Länder durch die Verringerung der Kosten für die medizinische Versorgung und der verlorenen Produktivität. Die Studie geht davon aus, dass (...) chronische Erkrankungen innerhalb der nächsten zehn Jahre Kosten in Milliardenhöhe verursachen werden. Für China könnten Kosten in der Höhe von 558 Milliarden Dollar entstehen, für Indien 236 Millionen und für die Russische Föderation 303 Milliarden. Es wird angenommen, dass in Großbritannien innerhalb der nächsten zehn Jahre fast fünf Millionen Menschen an einer chronischen Erkrankung sterben werden. Dadurch werden Kosten in der Höhe von 33 Milliarden Dollar entstehen. WHO Generaldirektor Jong-wook Lee erklärte, dass es sich um ein sehr ernstes Problem für die Volksgesundheit, die betroffenen Gesellschaften und Wirtschaftssysteme handle. "Der Preis für die Untätigkeit ist klar sichtbar und nicht zu akzeptieren." Merke! Die wahre Ursache - der einzig rettende Ansatz - darf niemals von Experten offen ausgesprochen werden: DIE STARK WACHSENDE VERFREMDUNG der Menschengemeinschaft gegenüber unseren natürlichen Lebensgrundlagen, die systematisch-grenzenlose Ignoranz der Herrschaft des Universums muß von jedem einzelnen Menschen für sich und von ihm selbst überwunden werden. Es ist so, da hilft auch alles Sorgen und Jammern um diese Lebensgrundlagen und um den immer fürchterlichen Gesundheitsstatus nicht! Je länger und intensiver die zu insektenhaftem Vorkommen gelangten Feuerkostmenschen unter so dümmlichen "Maßnahmen" Schutz vor der an ihren Körpern nagenden Evolution, vor dem Ende der bislang unendlich scheinenden Geduld des Universums suchen, um so tiefer finden sie sich von Jahr zu Jahr in ihrer Sackgasse wieder. EINE ANDERE ANTWORT IST nach den Erfahrungen, die wir mit den Heilungserfolgen bei zahlreichen schwerkranken Menschen sammeln konnten, NICHT MÖGLICH. Jeder muß endlich wissen: ZU ALLERLETZT IST DIE EINZIG ECHTE LÖSUNG UNSERER DRINGENDSTEN, EXISTENZIELLEN PROBLEME VON DEN EXPERTEN ODER VON DER ÖFFENTLICHKEIT ZU ERFAHREN! Einst hatte sich ja schließlich auch jeder von uns Lehrern dieses Lösungsweges dagegen gestemmt .... E.S. |
0403
Schmerzen
führen zu dauerhafter Gehirnschrumpfung Evanston, Illinois (pte, 23. November 2004 12:30) - Chronische Schmerzen führen zu einer dauerhaften Schrumpfung des Gehirns, glauben US-Forscher. Ein Team von der Northwestern Universität http://www.northwestern.edu/ hat nachgewiesen, dass Patienten mit Rückenschmerzen eine verminderte Aktivität in einer bestimmten Gehirnregion, dem Thalamus, aufwiesen. Diese Region ist wichtig für Entscheidungsfindung und Sozialverhalten. Die Forscher vermuten, dass die Veränderungen irreversibel sind und Schmerzbehandlung unwirksam machen. Wird diese These verifiziert, würde das bedeuten, dass es wichtig ist, Schmerzen frühzeitig zu behandeln, um dauerhafte Veränderungen zu vermeiden. Die Wissenschaftler untersuchten die Gehirne von 26 Patienten mit chronischen Rückenschmerzen und 26 gesunden Personen. Das Gehirn der Patienten mit den Rückenschmerzen, die von einer Schädigung des Nervensystems verursacht wurden, war um elf Prozent geschrumpft, eine äquivalente Menge zu der grauen Substanz (Hirnoberflächengewebe), die in zehn bis 20 Jahren normaler Alterung verloren geht. Der Rückgang des Gehirnvolumens stand in Zusammenhang mit der Dauer der Schmerzen. Jedes Jahr mit Schmerzen (und mit gewiß dazu eingenommenen Medikamentengifte, ES) schien die graue Substanz um 1,3 Kubikzentimeter zu dezimieren. (...) Merke! Schmerzen sind das Leiden Nummer Eins im Leben des zivilisations- verdreckten Menschen, aber sie können von der Krone der zivilisatorischen Heilkünste, der Schulmedizin, nicht diagnostiziert werden. Selbst in ihrer großen Stärke, auf dem Gebiet der medizinischen Diagnose, müssen sich die Ärzte hilflos diese Blöße geben. Die unendlich weise Natur versagt den überheblichen Menschentypen einfach lässig auch diesen Triumph. Denn Schmerzen sind ihr wichtigstes sprachliches Instrument zu den Tieren und also uns Menschen. Da kann es nichts zu messen geben - logisch! (Wie um alles in der Welt sollen oder wollen die (ehemaligen Medizinstudenten, J. v.d. Lippe) da bloß einen schwer kranken Menschen von den Schmerzen heilen können? Ohne bei ihm neues, späteres, noch schlimmeres Leid zu begründen.) Doch Schmerzen werden das Hirn daher auch nicht sogleich schädigen, die Ursache für das Schrumpfen des Zentralnervensystems liegt in Wahrheit in der Einnahme der als Heilmittel gehandelten und den Fachleuten (Ärzte, Apotheker, Pharmaunternehmer) Profit bringenden Gifte. Eine dauerhafte Wiederherstellung der Hirnfunktionen ist durch die Hinwendung zur Urmedizin, zu der am Beginn die Fastenkur steht, nach meinen Beobachtungen an Patienten durchaus zu erwarten. E.S. | 0401
Zahnprothese bedeutet
schweres Schockerlebnis Berlin (pts, 30. November 2004 16:11) - (...) erklärt der Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte in Europa (BDIZ EDI) den enormen Erfolg der dentalen Implantologie mit dem Bedürfnis der älter werdenden Menschen, sich nicht unnötig alt fühlen zu wollen. "Auch wenn einer unserer Fach-Beiträge beim Symposium das Thema Anti-Aging in der Zahnheilkunde (!ein irriger Begriff von meist nützlichen Künstlern!, E.S.) aufgreift: Wir sehe die große Dynamik der Implantologie keineswegs als Modetrend (...) Vielen Untersuchungen zufolge führe die erste Prothese oft geradezu zu einem Schock: "Der erste Zahnersatz, den man herausnehmen muss, ist für viele aktiv im Leben stehende Menschen ein Schlag in ihre Seele. Was sie sehen, lässt sie sich alt fühlen. Das große Verdienst der Implantate ist deshalb neben den biologischen Effekten die Vorbeugung von seelischen Belastungen." Für Menschen, die sich im Vergleich zu ihren Eltern und Großeltern deutlich später alt fühlen und auch aktiver leben, spielt es laut BDIZ EDI eine große Rolle, möglichst so "alterslos" auszusehen sie sich selbst erleben. "Es geht gar nicht darum, dauernd jung zu bleiben, das ist Unsinn", so Dr. Engels, "wir erleben, dass unsere Patienten nur einfach nicht alt und gebrechlich aussehen wollen - das hat nichts mit Jugendlichkeitswahn zu tun, sondern vor allem mit Selbstbewusstsein." Ob ein Mensch älter oder jünger wirke, sei nicht unbedingt eine Frage der Gesichts-Falten, sondern eher der Gesichts-Formen. Auch junge Menschen könnten bereits viele Falten haben und dennoch jugendlich wirken. "Ganz wichtig dagegen ist die Frage des Mundes: Ist er eingefallen wie beim zahnlosen alten Fritz - oder sind Kinn- und Nasenbereich noch voll vorhanden?" Wenn Zähne und Kieferknochen fehlen, schrumpfen diese Bereiche, sie fallen ein - mit dem Effekt, dass die Form und auch die Dynamik des Gesichts verloren gehen. Implantate können den Erhalt oder Wiederaufbau der von der Natur gegebenen Physiognomie und das auch medizinisch begründete Gefühl vermitteln, wie bisher gesund, stark und fit zu sein. "Ganz besonders für sensible und empfindsame Menschen sind Implantate die beste, weil zuverlässigste Lösung", sagt Dr. Engels, " sie beweisen sich als unsichtbare und naturnahe Lösung überall da, wo nicht nur Zähne ersetzt, sondern auch Kiefergewebe erhalten und das Lebensgefühl nicht durch problematischen Zahnersatz eingeschränkt werden soll." (...) |
0404
Eierstock in Oberarm
transplantiert Leiden (pte, 8. November 2004 12:10) - Einem holländischen Chirurgenteam ist die erfolgreiche Verpflanzung von Ovarien in den Arm einer Patientin gelungen. Die Frau, die einer Krebsbehandlung unterzogen wird, soll die erste Patientin sein, die danach schwanger werden kann, berichten die Wissenschaftler im US-Fachmagazin Cancer (...) | 0402 Gerät besteht teilweise
aus
menschlichen Zellen Ann Arbor (pte, 8. November 2004 09:15) - Der erste Test mit einer künstlichen Bioniere hat viel versprechende Ergebnisse geliefert. Zehn Nierenpatienten testeten an der University of Michigan http://www.med.umich.edu ein Gerät, das auf dem gleichen Prinzip wie eine Dialyse beruht aber teilweise aus menschlichen Zellen besteht. Eines Tages soll das so genannte Renal Tubule Assistant Device (RAD) ein implantierbarer Ersatz für versagende Nieren werden. (...) |
0405
Naturmedizin
boomt auf
Kosten der Natur Bangkok/Berlin (pte, 2. Dezember 2004 14:20) - Steigendes Interesse an Naturmedizin bringt Pflanzen und Tiere zum Teil nahe an den Abgrund des
Aussterbens: Eine nun veröffentlichte Studie
der Weltnaturschutzunion
(IUCN) macht es deutlich. Etwa 4.000
Heilpflanzenarten sind in ihremBestand gefährdet. Die Gründe dafür liegen im steigenden Verbrauch und der nicht nachhaltigen Ernte. Mehr als 400.000 Tonnen Heilpflanzen-Rohware im Wert von mehr als 1,4 Mrd. Dollar gelangen jährlich in den internationalen Handel, berichtet die Umweltorganisation WWF http://www.wwf.de vom Treffen der IUCN in Bangkok. (...) Die Nachfrage wächst weltweit rasant an. (...) Tiger, Nashörner, Seepferdchen sind nur einige Beispiele für extrem bedrohte Spezies. Auch hier bilden Lebensraumveränderungen und Überjagung die Hauptursachen für den Populationsabfall. (...) Mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 45.000 Tonnen Heilpflanzen pro Jahr ist Deutschland im europäischen Vergleich Spitzenreiter. Weltweit steht Deutschland sowohl beim Import als auch beim Export an vierter Stelle. Merke! Das alte Denken versteht nicht, die Heilkräfte der Natur für die Menschen so zu erschließen, daß unsere Lebensgrundlagen - ein natürlicher Wildtierartenbestand ist unbedingte Voraussetzung - erhalten bleiben. Im Gegenteil beschleunigt der abergläubische Ansatz, es gäbe in der Natur Heilkräuter, mit denen sich die widernatürliche Lebensführung der Schlechtkostmenschen fortsetzen ließe, die desaströse Veränderung unseres Lebensraumes. E.S. Größere Babys verdienen später mehr Geld Zwei Zentimeter Größe stehen für 3,5 Prozent Mehr-Einkommen (pte050222020) Frage: Wie sonst sollten sie ihr großes Maul stopfen? ;-) | 0406
Zukunftsvision:
Bis 1.000 Jahre alt werden SENS-Projekt erlaubt Altern ohne Verfall London/Cambridge (pte, 4. Dezember 2004 09:05) - Bis an die 1.000 Jahre will der Genetiker Aubrey de Grey den Menschen werden lassen. Altern ist nur ein physikalisches Phänomen und diesem will der Forscher mit seinem Projekt SENS (Strategies for Engineered Negligible Sensescence) http://www.gen.cam.ac.uk/sens mit medizinischem Know-how entgegenwirken, berichtet BBC-Online. De Grey will alle Arten von molekularen und zellulären Störungen und Fehlern, die sozusagen mit der Zeit kommen, reparieren. (...) Der Forscher geht sogar davon aus, dass heute 60-Jährige die Ersten sein werden, die 1.000 Jahre alt werden. (...) "Die Lebenslänge wird wesentlich variabler werden und Gebrechlichkeit wird sich nicht einstellen", so de Grey. Typische Alterserscheinungen sollen der Vergangenheit angehören und Älter werden (gemeint ist: „älter werden“ oder „Älterwerden“, die Rechtschreibreform erfordert Übersetzung der Muttersprache, E.S.) bedeutet dann nicht, all jene Problemen zu haben, an denen ältere Menschen heute leiden. De Grey, der das SENS-Projekt an der Cambridge University leitet, hält derzeit auch den Methusalah Mouse Prize für die Lebensverlängerung von Mäusen. Merke! Alle bisherigen Versprechungen der medizinischen Scheinwissenschaftler (damit sind nicht die edlen Ärzte der Notfallmedizin gemeint, welche statt Heilgiften der Natur den Vortritt geben und sich auf die mit mechanischen Lösungen behandelbaren Ausnahmefälle beschränken.) diesbezüglich waren nicht weniger unbescheiden, und sämtliche Vorhersagen über die Heilung, Ausmerzung von Krankheiten haben ihr Gegenteil erfahren, statt sich zu verwirklichen. Die Gefahr, sich auf diesem Globus eine lebensbedrohliche Infektion einzuhandeln, steigt unablässig. Viele andere Leiden sind im Vormarsch. - Ich sage voraus, daß sich der Trend zur Lebensverlängerung in den nächsten zehn Jahren deutlich abschwächen und die Umkehrung zur Lebensverkürzung abzeichnen wird. Nur die Natur erlaubt uns ein Altern ohne Verfall. Und vor der ist der Jetztmensch auf der Flucht. E.S. (Während ich diese Zeilen schreibe, muß ich einen TV-Bericht erleben - über ein siebenjähriges Mädchen, dem eine als Spielzeug getarnte Mine beide Hände abriß und ein Auge zerstörte. Assiat aus Tschetschenien. Doch dann: Sie greift verspielt nach einer Wespe - mit der Prothese am rechten Arm, die Stiche tun nicht weh. Und der Nächste, ich höre eine Afrikanerin sagen: "heute sind unsere Wälder weitgehend verschwunden." Im ganz normalen Fernsehen.) |
0407
Konservierungsmittel in Kosmetika fruchtschädigend Pittsburgh/Washington (pte, 6. Dezember 2004 14:40) - Ein häufiger Konservierungsstoff von zahlreichen Kosmetika, der seit jeher als Allergieauslöser gilt, steht nach jüngsten Untersuchungen nun auch in Verdacht fruchtschädigend zu sein. Methylisothiazolinone (MIT) wird in vielen kosmetischen Produkten wie Shampoos oder Handcremes verwendet, berichtet das Wissenschaftsmagazin Nature http://www.nature.com. Methylisothiazolinone zerstört Bakterien und macht kosmetische Artikel dadurch länger haltbar. Der Stoff kann bei manchen Menschen zu leichten Hautrötungen führen. (...) hatte der Forscher dann untersucht, wie die Chemikalie auf Neuronen aus dem Hirn von Rattenembryos wirkt. Innerhalb von zehn Minuten hatten die relativ hohen Dosen des Stoffes sämtliche Neuronen getötet. In weiteren Untersuchungen mit niedrigeren Dosen von einem Mikromolar (Ein Gramm der Substanz auf 8.000 Liter Wasser) ergaben immer noch ein deutlich reduziertes Wachstum der Zellen. "Wir denken, dass diese Erkenntnisse als Warnung für werdende Mütter gelten soll", so Aizenman. Insbesondere warnt der Forscher davor, dass Schwangere nicht in der Produktion von Kosmetischen Produkten arbeiten sollen, da dort die Gefahr einer Fruchtschädigung zu groß sei. (...) Aizenman geht dennoch davon aus, dass MIT ein potenzieller Risikostoff ist. Shampoos enthalten 100 bis 200 Mal höhere Dosen als jene des Experiments. (...) Merke! Je mehr sich der Mensch körperliche Reinheit und Attraktivität von den stets naturfremden Menschen-Entwicklungen verspricht, um so weiter verirrt er sich in der zivilisatorischen Sackgasse und verliert nun im technologisch geprägten Endstadium mehr und mehr den Verstand dabei. E.S. pte050222038 Aktivität senkt Parkinson-Risiko These gilt nur für Männer Antwort: Wir Männer machen eben auch da den Affen. :-) | 0408 Neue Bluthochdruck-Medikamente
übertreffen Erwartungen Groß angelegter Test wegen Erfolges verstoppt London (pte, 9. Dezember 2004 09:25) - Ein groß angelegter Test zur Ermittlung der besten Medikamente gegen Bluthochdruck ist vorzeitig beendet worden, da die erzielten Ergebnisse die Erwartungen bei weitem übertrafen. Experten gehen davon aus, dass diese Studie bei Schlaganfällen und Herzanfällen Auswirkungen auf die präventive Behandlung von Mio. Patienten weltweit haben kann. Der ASCOT Test ermittelte zwei Medikamente, die große Vorteile gegenüber älteren Behandlungsansätzen boten. Mehr als 19.000 Personen nahmen laut BBC an den Tests teil. Patienten wird derzeit jedoch geraten, die verschriebenen Medikamente weiter einzunehmen. Die meisten Teilnehmer werden wahrscheinlich laut den beteiligten Wissenschaftern von ihren Ärzten auf die neueren Medikamente umgestellt. Die Tests begannen 1997. Eine Beendigung wurde nicht vor 2006 erwartet. Derzeit liegen keine weiteren Details über die Studie vor. Die Vorteile der neueren Medikamente sollen jedoch entscheidend sein. Der ältere Behandlungsansatz basierte auf dem Betablocker Atenolol und dem Thiaziddiuretikum Bendroflumethiazid. Das neue Verfahren beruht auf dem Einsatz des Kalziumkanal-Blockers Amlodipin und dem Angiotensin Converting Enzyme (ACE) Inhibitor Perindopril. Peter Sever vom Imperial College London, http://www.ic.ac.uk einer der Vorsitzenden des Steering Committee, erklärte, dass der ASCOT Test erstmals direkt eine Kombination von Medikamenten untersuchte. Die meisten Patienten benötigten mehr als ein Medikament. Daher sei es auch sinnvoll, entsprechende Testserien durchzuführen. Sever kündigte die Präsentation genauer Zahlen für das im März nächsten Jahres stattfindende American Cardiology Meeting an. (Ende) Merke! Wenn Du, lieber Leser, glaubst, an einem Mangel an "Amlodipin und dem Angiotensin Converting Enzyme (ACE) Inhibitor Perindopril" zu leiden, bist Du bei der "Fastenkur im Waldhaus" verkehrt - so wie Du überhaupt die Natur grundsätzlich zu fürchten hast. Denn Dein Verstand ist auf Widernatürliches ausgerichtet, und die Waffen der Evolution sind auf solche Menschen wie Dich abgerichtet. Hier hast Du vielmehr die Ursache für den Anstieg von Parkinsonerkrankungen, MS, Demenz / Alzheimer und das sog. "genetisch bedingte" rasend schnelle Altern ganz junger Menschen zu erkennen. Für Diabetes (da die Bauchspeicheldrüse zu wenig Blut erhält), Leukämie und wiederum Arteriosklerose und Bluthochdruck. Denn das künstliche Absenken des Blutdruckes begünstigt schon aus rein strömungsmechanischen Gründen die Bildung von Gefäßablagerungen! Und vor allem sind solche Medikamente Auslöser von oft tödlichen Infektionserkrankungen. Die daraufhin angewandten Antibiotika wiederum lösen eine Verstärkung vorhandener anderer Leiden aus: Magenübersäuerung, Kopfschmerzen, Fettsucht, und sie verstärken die Krebsgefahr. - Das ist Dein Weg, nur zu, wenn Dir Dein Schicksal gleichgültig ist, die Existenz der Berggorillas, Pandabären, ja der drei Spezies, die in jeder Stunde für immer von diesem Planeten Erde verschwinden! E.S. |
0409
Migräne
verdoppelt Schlaganfallrisiko Pille führt zu einer weiteren Erhöhung der Gefahr Seattle (pte, 13. Dezember 2004 09:15) - Menschen, die unter Migräne leiden, haben ein doppelt so hohes Schlaganfallrisiko. Zu diesem Ergebnis ist eine Studie amerikanischer und kanadischer Wissenschafter unter der Leitung von Ali Samii von der University of Washington http://www.washington.edu gekommen. Die Experten analysierten 14 Studien, die einen Zusammenhang zwischen Migräne und Schlaganfall herstellten, um das genaue Ausmaß des Risikos zu erforschen. Die Verdoppelung des Risikos betraf Migräne mit Aura laut BBC eher als Formen ohne Störungen der Sehfähigkeit. Es zeigte sich, dass die Einnahme der Pille Frauen einem besonderen Risiko auszusetzen scheint. (...) Drei der Studien zeigten, dass Frauen mit Migräne, die die Pille einnahmen, gefährdeter waren als jene, die anders verhüteten. (...) Bis zu ein Viertel der Frauen zwischen Mitte und Ende 30 leidet unter Migräne. Merke! Wieviele der übrigen, nicht an Migräne leidenden Frauen werden wohl nicht an irgendeinem ebenso schweren gesundheitlichen Problem zu knapsen haben? - Schon fast alle Frauen leiden heute nicht nur an leichten, sondern zumeist derart schweren Krankheiten. Die eiserne Macht der Natur drückt die Abtrünnigen immer unerbittlicher weg von "wissenschaftlichen Errungenschaften" und zwingt zurück in unsere naturreine Lebensbahn. Auch uns beide hatte es vor Jahren voll getroffen - nun ist alles Leid längst verflogen. (siehe auch 0513!) E.S. 0411 Abrieb von künstlichen Gelenken macht krank Bonn (pte, 17. Dezember 2004 15:50) - Forscher der Universität Bonn http://www.uni-bonn.de haben nachgewiesen, dass beim Verschleiß von künstlichen Gelenken, Schienen oder anderen Implantaten metallische Abrieb- und Korrosionsprodukte entstehen. Diese Substanzen haben Entzündungen in der Skelettmuskulatur zur Folge. (...) "Wir haben unter anderem beobachtet, dass nach Zugabe der Verschleißprodukte vermehrt weiße Blutkörperchen aus den Muskelgefäßen in das umliegende Gewebe wandern", erklärt Kraft. "Das ist eine typische Entzündungsreaktion", so der Experte. Weiße Blutkörperchen sind Zellen, mit denen der Körper beispielsweise Krankheitserreger attackiert. Gleichzeitig schütten die "Killerzellen" bestimmte Botenstoffe aus, die unter anderem bewirken können, dass Knochenmaterial abgebaut wird. Bei einer permanenten Entzündung, wie sie durch den Abrieb hervorgerufen wird, können sich die Prothesen daher mit der Zeit lockern. Dadurch kann sich ihre Lebensdauer deutlich verkürzen. Merke! Nachdem das Leben immer wieder nachweist, sie können keinen echten Krebs heilen (siehe jüngst H. Dreilich, G. Rexrodt), keine Immunschwäche AIDS, kein MS, noch irgendeines der anderen schlimmen Leiden, die sich der moderne Mensch von Mutter Natur als Dank für seine widernatürliche Lebensführung in den Körper pflanzen läßt. Ganz im Gegenteil, die Krankheiten nehmen an Unerbittlichkeit in jeder Altersklasse weiter zu. Und nun bricht der widernatürlichen Schulmedizin auch noch diese wichtige Domäne der künstlichen Gelenke auseinander. Wo sie auch herumforschen, treten sie auf der Stelle: ... Ziel sein müsse, möglichst verschleißarme Materialien zu entwickeln, die darüber hinaus auch noch gut verträglich sind. "Kobalt-Chrom-Molybdän ist beispielsweise ein sehr verschleißarmer Werkstoff. Der Abrieb wirkt aber noch stärker entzündungsfördernd als der von Edelstahl-Implantaten", erklärt der Fachmann. Was ihnen bleibt, ist das Geld der dummen Beitragszahler: Für die veröffentlichte Studie erhielt der Forscher nun den mit 12.500 Euro dotierten Wissenschaftspreis der Arbeitsgemeinschaft für Endoprothetik. Denn immer noch keimt bei aller Aussichtslosigkeit des Systems ein Fünkchen Hoffnung. Weniger auf Erfolg denn darauf, uns so zu bearbeiten, daß wir ihnen ganz verfallen (bleiben) und tagtäglich ihre Gifte, Strahlen und Prothesen konsumieren. E.S. | 0410 Würmer zur Behandlung
der
Crohn-Krankheit Parasiten unterdrücken Immunantwort auf Bakterien Iowa City, Iowa (pte, 14. Dezember 2004 11:07) - Parasitäre Würmer sind scheinbar eine effektive Behandlungsmethode für die entzündliche Darmerkrankung Morbus Crohn. Ein Forscherteam von der Universität Iowa http://www.uiowa.edu/ wies bei einer großen Mehrheit von 29 Crohn-Patienten nach, dass sie eine Besserung erfuhren, wenn sie über einen Zeitraum von 24 Wochen einen bestimmten parasitären Wurm schluckten. Die Wissenschaftler glauben, dass Darmwürmer, wie beispielsweise Spulwürmer und Fadenwürmer, die Crohn-Krankheit in den Entwicklungsländern verhindern. Dort ist es durchaus gewöhnlich, dass Menschen diese Würmer beherbergen und die Raten einer Crohn-Erkrankung sind niedrig. Dagegen sind sie in der entwickelten Welt relativ hoch, wo nur wenige Menschen Darmwürmer in sich tragen. In den Entwicklungsländern kontaminieren die Eier des Wurms Essen, Wasser, Luft, Fäkalien, Haus- und Wildtiere. Sie treten auf Toilettensitzen und Türklinken auf. Sind die Eier erst einmal im Körper, schlüpfen im Darm bald die ersten Würmer aus den Eiern. Im Gegensatz zu anderen Würmern, wie Bandwürmern (die wie alle anderen Würmer verschwinden, sobald sich der Träger auf Urkost umstellt, ES), verursachen sie keine Krankheiten und breiten sich nicht zu anderen Körperteilen aus. In der aktuellen Studie wurden 29 erwachsene Crohn-Patienten angehalten, alle drei Wochen 2.500 Peitschenwurm-Eier der Spezies Trichuris suis, die normalerweise beim Schwein auftritt, für einen Zeitraum von 24 Wochen zu schlucken. Fünf der Patienten stiegen aus, aber schon nach der Hälfte der Behandlungszeit berichteten 22 Patienten eine signifikante Verbesserung ihrer Symptome. 19 Personen hatten gar keine Symptome mehr. Am Ende des Versuchs hatten alle bis auf einen Patienten Verbesserungen gezeigt, 21 waren nach eigenen Angaben symptomfrei. Es gab keinen Hinweis darauf, dass die Würmer irgendwelche Nebenwirkungen verursachten, (...) Die Crohn-Krankheit wird durch eine übertriebene Immunantwort auf normale Eingeweidebakterien verursacht. Die Forscher gehen davon aus, dass die Darmwürmer die Immunantwort unterdrücken und infolgedessen die Entzündung dämpfen. (Nein! Die räumen den Darm auf und reinigen ihn von den bis zu 5 kg schrecklich stinkenden, fest haftenden Darmballast der widernatürlich Küchen- und Industriefraß schlabbernden Zivilisationsmenschen. Erst das bewirkt, daß Mikroorganismen und das Abwehrsystem ruhig werden - Heilung eintritt. ES) Damit wären sie eine einfache Alternative zu herkömmlichen Therapien oder könnten kombiniert genutzt werden. Die Eier der Würmer werden im Stuhl ausgeschieden, können aber keinen anderen Wirt besiedeln, bevor sie nicht einige Wochen lang im Erdboden ausgebrütet worden sind. Somit stellen sie kein Risiko für die öffentliche Gesundheit dar. Es sind aber noch Studien in größerem Umfang notwendig, um diese Ergebnisse zu bestätigen. Merke! Nachdem die Medikamente versagen und die Menschen immer kranker machen, sucht die Bande der Menschenvergifter in ihrer Verzweiflung im naturheilkundlichen Denken nach Halt. Wir von IBES nehmen tagtäglich diese Naturmedizin mit Selbstverständlichkeit zu uns, ohne, daß wir das Geringste davon merken. Ohne daß unsere Besucher irgendeinen Ekel empfinden. Was für Patienten in der Klinik unmöglich ist. Guten Appetit am dortigen Ekel-Wurmfraß! Beim Urmethodiker findet sich weder Band- noch Spul- noch anderes Gewürm. Die Medizinerbande gibt damit endlich zu: Mit ihren Wurmgiften, mit denen sie das weise Handeln der Natur verhindert, verursacht sie "Morbus Crohn", die Darmkrankheiten. Sie selber sind die wahre Ursache dieser und aller anderen Leiden. Zum Großteil. Und die Erzeuger immer neuer, schlimmerer. Aber erkennen wir an, daß junge Schulmediziner neue Wege zu gehen bereit sind. Ein wichtiger Schritt zur Überwindung deren Schreckenssystems! (siehe meinen Usenetbeitrag Die geliebte Feuerkost ist tödlich! Habe ich die Amerikaner auf die Spur gebracht?) E.S. |
0501
Künstlich
befruchtete Embryonen sind unterentwickelt Adelaide (pte, 17. Februar 2005 15:55) - In der Flüssigkeit, in der künstlich befruchtete Babys heranwachsen, fehlen natürliche Wachstumsfaktoren. Es könnte sein, dass Menschen, die auf diese Art gezeugt wurden, lebenslange Folgen davon tragen. Das ist das Ergebnis australischer Forscher, die eine Studie mit Mäusen durchgeführt haben, berichtet das Wissenschaftsmagazin New Scientist http://www.newscientist.com . Obwohl der letzte Review über die Sicherheit von künstlicher Befruchtung KEINEN UNTERSCHIED zwischen normal gezeugten Achtjährigen und künstlich erzeugten Achtjährigen feststellen konnte, kann die Möglichkeit einer langfristigen Gesundheitsauswirkung nicht ausgeschlossen werden, so New Scientist. ES BESTEHEN VON BEGINN AN UNTERSCHIEDE: Babys, die durch künstliche Befruchtung oder Samenspende gezeugt wurden, neigen zu niedrigerem Geburtsgewicht und zur Sterblichkeit. Es ist bis heute nicht geklärt, ob es damit zusammenhängt, dass (...) Merke! Hast Du Dich auf eine künstliche Befruchtung eingelassen, so droht Deinem Sproß die allmähliche Verpuzung. Und noch mehr droht sie seinen Sprößlingen usw., vor allem, wenn deren Partner ebenfalls "Retorten-Babys" waren. Je länger wir zögern, die Gesundheits-Künstler mit ihren faulen Tricks zum Teufel zu jagen, um so früher bringen sie unsere ganze Spezies in die Hölle. Nur kurzlebige, scheinbare Erfolge sind gegen diesen evolutionären Beschluß des Universums über ein Individuum durch unnatürliche Mätzchen der stets ahnungslosen, weil vom Leben entfremdeten "Wissenschaftler" möglich. - Selbst die "Samenspende" führt ins Abseits, da sie von verkehrt denkenden Menschen ersonnen und praktiziert wurde - von Menschen, die aus Sicht des Universums absolut nichts in der betroffenen Familie zu suchen haben. E.S. 0503 Seroquel beschleunigt bei Alzheimer geistigen Verfall Neue Bedenken gegen Psychopharmaka London (pte, 18. Februar 2005 09:25) - Das Medikament Seroquel (Quetiapin), das in Pflegeheimen allgemein zur Behandlung von körperlicher Unruhe, einem häufigen Alzheimersymptom, eingesetzt wird, soll den Verlauf der Erkrankung beschleunigen. Zu diesem Ergebnis ist eine Studie des Institute of Psychiatry http://www.iop.kcl.ac.uk gekommen. (...) Der leitende Wissenschafter Clive Ballard erklärte, dass Verhaltensauffälligkeiten bei Menschen mit einer Demenz extrem belastend für die Patienten selbst und die Betreuer sein können. "Unsere Forschungen zeigen, dass Quetiapin bei körperlicher Unruhe nicht hilft und dass es den geistigen Verfall beschleunigt." (Ende) | 0502
Neue Angst um
Arthritis-Medikamente Verschwiegene Berichte von COX-2-Inhibitoren tauchen auf Stanford/Sydney (pte, 15. Februar 2005 14:26) - Die Aufregung um die Gefährlichkeit der Arthritis- und Schmerzmittel scheint kein Ende zu nehmen. Erst jetzt haben australische Wissenschaftler wieder vor den so genannten COX-2-Inhibitoren gewarnt. In den in den Archives of Internal Medicine http://archinte.ama-assn.org publizierten Studien veröffentlichten Forscher ihre Bedenken, dass die Präparate zu Bluthochdruck und Herzinfarkten führen können. An den 19 Einzelstudien haben 45.000 Menschen teilgenommen. Erst im September 2004 war der COX-2-Inhibitor Vioxx vom Markt zurückgezogen worden. Verglichen mit anderen Schmerzmedikamenten wie Nicht-Steroidalen Antiphlogistika (NSAID) und Placebos schnitten die COX-2-Inhibitoren schlechter ab, da sie eindeutig zu erhöhtem Blutdruck führen. Nach dem Verbot von Vioxx werden aber immer neue erschreckende Details von verschwiegenen Studien bekannt, die eigentlich ein Verbot bereits knapp nach Markteinführung gerechtfertigt hätten. Anfang Februar fanden Wissenschaftler auf der Homepage des US-Pharmaverbandes (PhRMA) http://www.clinicalstudyresults.org die Testergebnisse einer Studie ob der COX-2-Inhibitor Celecoxib (Celebrex) auch Alzheimer heilen könnte. Von den 425 Probanden erhielten 285 eine Tagesdosis von 400 mg des Präparats. Während der 52-wöchigen Behandlung kam es zu 22 Fällen (7,7 Prozent) von Schlaganfall, Herzversagen, Lungenödem, Angina pectoris und Herzrhythmusstörungen. Das Medikament war nicht in der Lage die Demenz aufzuhalten. Im Beipacktext des Medikaments fanden sich allerdings keine Warnhinweise auf eventuelle Risiken für kardiovaskuläre Erkrankungen. (...) Kein Mensch weiß, wie viele durch die Einnahme von Vioxx zu Schaden oder gar zu Tode kamen. Nach einer jüngsten Schätzung des FDA-Mitarbeiters David Graham sollen es allein in den USA 89.000 bis 139.000 Patienten gewesen sein. Wie mächtig die Pharmakonzerne sind, zeigte sich bereits knapp nach der Markteinführung von Vioxx im Jahr 1999. Das Medikament wurde als "Super-Aspirin" vermarktet, obgleich es nicht stärker wirksam (...). Ein anderer Grund war die intensive und großzügige Konsumentenwerbung, die sich der Hersteller von Vioxx allein im Jahr 2000 ungefähr 161 Mio. Dollar kosten ließ. Der Erfolg war offensichtlich garantiert, obwohl das Medikament sechsmal teurer ist als Ibuprofen und zehn bis 15 Mal teurer als ASS. (Ende) Merke! Fallen sie, die im Trance des Medikamentenaberglaubens verharrenden Abkömmlinge Deiner Spezies, nicht dem einen Medikamentengift, dem einen Pharma-Mafioso zum Opfer, so dem anderen. Ich sage voraus: binnen einem Jahrzehnt wird sich eine Trendwende bei der Lebenserwartung herausstellen, sollten wir dem Pharmaspuk, der Genverstümmelung und anderen Einmischungsverbrechen an der im Kern natürlich zu bleiben gezwungenen Menschheit kein entschiedenes Ende setzen, statt sie zu fördern. Wird sich ein Trend ohne Ende mit neuen Epedemien, Leidensgeschichten und allgemeiner Verkümmerung einstellen - bzw. gravierend verstärken, der einher geht mit dem Rückzug unserer Lebensgrundlagen. Keinem Menschen kann daran gelegen sein, die Kranken im Stich zu lassen. Wir haben DAS längst bewährte Gegenmittel, die reine Natur! Uns "menschenverachtend" zu nennen - mehr, als immer verzweifelter gedingende Versuche, die weniger nachwachsende "Kundschaft" zu rekrutieren, bleibt denen nicht. Chemikalien gegen schwere Krankheit einzusetzen, das waren, sind und bleiben Verbrechen an der Menschheit. E.S. /1604 Mittlerweile sind gut 10 Jahre vergangen, Zeit für mich, diese Voraussage zu überprüfen! Die Entwicklung der Lebenserwartung einer Spezies kann bestimmt werden, wenn deren Individuen quasi freigelassen werden. Um den Schwindel zu kaschieren, neigen die Protagonisten der Verlängerung dazu, den Menschen nicht mehr als autarkes Lebewesen, sondern wie Insekten und Nacktmulle als von Natur aus von einander abhängiges Wesen einzustufen. Das bedeutete, wirst du - etwa auf eine Insel - freigelassen. So bist du innerhalb kurzer Zeit tot. Lebst keinesfalls etliche Jahre, wie es Menschen bereits bewiesen haben. Wann also, frage ich die Lügner, vollzog sich bei Homo sapiens denn dieser Wandel? Die Frage ist also eher: Was würden wir wohl bei einem Wegfall allein des Medizinsystems und der sogenannten Altenpflege über unsere mittlere Lebenszeit erfahren, und erst recht über die Lebensqualität? Ich denke, das, was ich vorhersagte. Tatsächlich wirkt aber offensichtlich die Bevölkerung bereits erfolgreich einer erhöhten Erkrankungswahrscheinlichkeit entgegen, was mit einer Hinwendung zur natürlicheren Lebensweise erklärt wird. Sieh an, die UrMedizin scheint in der Breite zu wirken! Kämpfen wir also energisch weiter! |
0504
Alle braunen
Lebensmittel machen krank (Welt der Wunder - tv14 3/05) - (...) Schlaganfall durch Cola? So absurd es klingen mag, die New Yorker Forscher sind einem erstaunlichen Zusammenhang auf der Spur: Braune Lebensmittel und alles, was gebacken, geröstet oder scharf gebraten wird, enthalten so genannte AGEs (Advanced Glycation Endprodukts). Diese Zucker-Eiweiß-Verbindungen lagern sich zusammen mit Kalk, abgestorbenen Immunzellen und Fett an den Gefäßwänden ab und verursachen dort gefährliche Entzündungsreize. Am Ende des Schwelbrands - so verdichten sich die Hinweise - können Krankheiten wie Diabetes, Alzheimer, Arteriosklerose oder Schlaganfall stehen. (...) Merke! Selbst Wissenschaftler kommen auf Dauer dem Zivilisationsdreck "auf die Spur". Doch das ist in diesen Kreisen nicht neu, solche immer wieder ehrlichen Wissenschaftlern zu verdankenden Entdeckungen wurden bisher durch die ungeheuerliche allgemeine Ignoranz ihrer weltweiten Zunftgenossen abgewürgt. Auch die Medien griffen Entdeckungen dieser Art nur vereinzelt auf. Und schon gar nicht flossen sie in die tägliche Heilpraxis ein. Doch diesmal könnte sich das ändern! Denn ob Wissenschaftler, Arzt oder nur Bürger - die junge Generation möchte nicht an den falschen Freßgewohnheiten ihrer Vorfahren mit dem Rückzug der Natur und der Lebensgrundlagen auf der Erde zugrunde gehen.
0507 Keine positive Bilanz über Katalysatoreinführung Wissenschaftler warnen vor ökologischen und ökonomischen Folgen Leiden/Augsburg/Bonn (pte, 19. Februar 2005 11:45) - Eine zwiespältige Bilanz ziehen renommierte Wissenschaftler über die Einführung der Katalysatoren vor über zehn Jahren. "Wenn man die ökonomischen und ökologischen Risiken der verfolgten Strategie betrachtet, ist das gesamte Bild nicht eindeutig positiv: die Produktion der für den Katalysator benötigten Edelmetalle der Platingruppe (PGM) Platin, Palladium und Rhodium ist mit schweren Umweltbelastungen verbunden. In einem schnellen Tempo werden die Vorräte der äußerst seltenen Metalle erschöpft und die Risiken einer ständigen Emission von PGM in die Umwelt müssen ernst genommen werden", bemängeln Reinier de Man, selbstständiger Berater für "sustainable business development" in Leiden (Niederlande) http://www.rdeman.nl und Armin Reller, Lehrstuhlinhaber für Festkörperchemie am Institut für Physik der Universität Augsburg. http://www.physik.uni-augsburg.de (...) Was die Experten bemängeln, ist allerdings der Produktionsvorgang bei Katalysatoren: (...) Fast die gesamte Rhodiumproduktion werde für Katalysatoren verwendet. "Für ein Gramm PGM werden ungefähr 300 Kilogramm Erz verarbeitet, für einen modernen Katalysator mit 20 Gramm PGM insgesamt bis zu 6.000 Kilogramm. Bei einer Haltbarkeit von 150.000 Kilometern sind das 40 Gramm pro Kilometer", so die Autoren. (...) Die russische Bergbauindustrie ist die schmutzigste Industrie weltweit - Norilsk die meist verschmutzte Stadt Russlands und wahrscheinlich der ganzen Welt. Die Metalle werden mit veralteter Technologie aus dem schwefelhaltigen Erz gewonnen. Der Schwefeldioxid-Ausstoß von Norilsk wird auf 2,8 Mio. Tonnen geschätzt - das entspricht etwa dem gesamten SO2-Ausstoß in Deutschland. Dazu kommen Schwermetallemissionen und eine unvorstellbare Boden- und Wasserverschmutzung. Die Norilsk-Emissionen schädigen die Wälder in einem Umkreis von 7.520 Quadratkilometern, die Schwermetalle aus der sibirischen Stadt sind noch in Kanada und Skandinavien nachweisbar. Ein Teil der in Norilsk gewonnenen Erze wird auf der Kola-Halbinsel, nicht weit von Norwegen weiterverarbeitet. Der Transport dorthin findet mit atomkraftgetriebenen Eisbrechern nach Murmansk statt. Die Anlagen auf der Kola-Halbinsel sind ebenso veraltet wie die in Norilsk. Auch hier entwickelt sich eine Umweltkatastrophe, (..) Metalle verseuchen den Boden, aus der Tundralandschaft entsteht nach und nach eine Wüste. Wenn hier nichts passiert, ist die Natur für wenigstens 500 Jahre zerstört", kritisieren de Man und Reller. Auch beim Gebrauch der Katalysatoren würden Umweltbelastungen auftreten. "In der Nähe von Straßen sind stark erhöhte PGM-Konzentrationen messbar und entsprechen dem Mengenverhältnis im Katalysator. Obwohl meist angenommen wird, dass die Umwelt- und Gesundheitsrisiken der PGM-Emissionen niedrig sind, bestehen Sorgen über die gute Wasserlöslichkeit extrem fein verteilter PGM-Teilchen und über die möglich damit verbundene Bioverfügbarkeit. Aber auch wenn solche Risiken ausgeschlossen werden können, entsteht dennoch ein großes Problem. Die äußerst seltenen PGM verteilen sich in die Umwelt und können nie rückgeholt werden. Bei einem Verlust von 20 Prozent bei jedem Katalysator wird bei vier Recyclingvorgängen bereits fast 60 Prozent in die Umwelt verteilt sein", führen de Man und Reller weiter aus. Vier Faktoren werden zu einem verstärkten Verbrauch dieser Metalle führen: die Zahl der Autos nimmt weltweit zu, mehr Länder werden Katalysatoren vorschreiben, pro Katalysator wird in Zukunft mehr PGM verwendet und durch die Einführung von Brennstoffzellen, die ebenfalls PGM benötigen, wird die Nachfrage zusätzlich zunehmen. "(...) Trends macht plausibel, dass eine Zunahme der Nachfrage um einen Faktor vier in den kommenden 25 Jahren durchaus zu den Möglichkeiten gehört. (...) könnte sich die Nachfrage nach PGM innerhalb von 25 Jahren sogar verzehnfachen", prognostizieren de Man und Reller. (...) Merke! Auch die Kfz-Katalysatoren bedrohen unsere Lebensgrundlagen, vielmehr wir damit. Denn sie sind Produkt unserer falsch oder überhaupt nicht verstandenen, vor allem aber unserer bestens ignorierten Pflicht zur natürlichen Kommunikation mit dem Universum. Schon diese - im Kern schreckliche - "Abgasreinigungstechnologie" allein wird auf Dauer unsere Existenz bedrohen. ES | 0505
Natürliches Vitamin C bleibt unverzichtbar Muralto (pts, 21. Februar 2005 08:00) - Vitamin C soll in die Nahrung eingebunden sein, um seine antioxidativen Eigenschaften optimal entfalten zu können. Künstliches Vitamin C wird vom Körper schlecht aufgenommen. Außerdem gibt es bei Ascorbinsäure möglicherweise ein karzinogenes Risiko. Dies haben mehrere Studien ergeben. Natürliches Vitamin C in Nahrungsmitteln oder auch Supplemente, die das Vitamin in "nahrungsgebundener" Form enthalten, können gewissermaßen durch nichts ersetzt werden. Ein neuartiges Citruskonzentrat Supplement wurde jetzt von der Schweizer Firma EnergyBalance auf den Markt gebracht. (Vergiß auch das! E.S.) Natürliches Vitamin C ist in einen Nahrungskomplex aus Proteinen, Lipiden, Kohlehydraten und Pflanzenstoffen eingebunden. Es hat die schützenden, antioxidativen Eigenschaften, die unser Körper benötigt. Künstliches Vitamin C besteht aus isolierter Ascorbinsäure oder isoliertem Mineralascorbat, das meist synthetisch hergestellt wird. Diese isolierten Stoffe kann der Körper schlecht aufnehmen und er scheidet sie deshalb überwiegend über den Urin wieder aus. Deshalb empfehlen Ernährungswissenschaftler, das essenzielle Vitamin C in natürlicher Form durch die Nahrung aufzunehmen und auf Präparate mit künstlichem Vitamin C zu verzichten. Darüber hinaus weisen Wissenschaftler aber auch auf weitere bedenkliche Aspekte etwa bei der Ascorbinsäure hin. So wurde ein mögliches karzinogenes Potenzial der Ascorbinsäure im Juni 2001 im medizinischen Journal "Science" durch eine Gruppe von Wissenschaftlern der Universität von Pennsylvania in Philadelphia diskutiert. Die Autoren stellten in ihrem Versuchsansatz fest, dass isolierte Ascorbinsäure bei der Umwandlung der Lipidhydroperoxide in DNA-schädigende Toxine ausserordentlich wirksam ist. Schließlich besteht die Gefahr einer Überdosierung. Mehr als 500mg künstliches Vitamin C pro Tag können zu einer Eisenüberdosierung führen, ergab eine Studie der Universität von Süd-Kalifornien. Aus diesen Gründen empfehlen Wissenschaftler quasi ein "Zurück zur Natur": Vitamin C sollte in Nahrung eingebunden sein, um seine antioxidativen Eigenschaften optimal entfalten zu können. (...) Antioxidative Eigenschaften weist nicht nur Vitamin C auf. Darüber verfügen auch Flavonoide, die in der Nahrung am häufigsten vorkommenden Polyphenole. Die Fähigkeit der Flavonoide, durch Abgabe von Wasserstoffatomen aus den phenolischen Hydroxylgruppen reaktive Sauerstoff- und Stickstoffverbindungen abzufangen, stellt den Schwerpunkt ihrer antioxidativen Aktivitäten dar. In Tierexperimenten stellte sich heraus, dass Flavonoide vor Dickdarm-, Brust- und Hautkrebs schützen. Ein gewisser Krebsschutz wird auch D-Limonen zugesprochen. D-Limonen kommt vor allem in Orangen, Grapefruits und Zitronen vor. Seine Hemmungswirkung auf die Entstehung von Krebstumoren ist bereits seit den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts bekannt. Inzwischen sind mit Erfolg vorklinische Studien mit an Brust-, Pankreas- und Dickdarmkrebs erkrankten Patienten durchgeführt worden. Merke! So langsam müssen die Schulmediziner ihre eigene Wissenschaft vergessen Mit zunehmendem Erfolg. Was also steht noch einer Abkehr von der aberwitzigen Giftmaxime im Wege? Und einem ALLGEMEINEN BEKENNTNIS ZUR DOMINANZ UNSERES NATURHEILKUNDLICHEN ANSATZES ? Mehr und mehr Wissenschaftler und Ärzte verlassen das morsche schulmedizinische Lehrgebäude, springen über zu den praktischen Ergebnissen unseres Neuen Denkens im Einklang mit dem Universum. 0506 Typ 3 Diabetes hat keine Auswirkungen auf Blutzucker Zusammenhang zwischen Alzheimer und Diabetes nachgewiesen Provindence (pte, 8. März 2005 09:15) - Wissenschafter der Brown Medical School http://www.brown.edu haben eine neue Diabetesform entdeckt. Dieser Typ 3 Diabetes hat jedoch keine Auswirkungen auf den Blutzucker. Der Typ 3 Diabetes beinflusst die Insulinwerte im Gehirn und scheint mit Alzheimer in Zusammenhang zu stehen. Die Ergebnisse der Studie wurden im Journal of Alzheimer's Disease http://www.j-alz.com veröffentlicht. (...) Durch die Untersuchung von Nagetieren und von Gewebeproben der Gehirne verstorbener Alzheimerpatienten zeigte sich, dass Insulin und seine verwandten Proteine im Gehirn produziert werden. Verringerte Werte beider stehen laut BBC in Zusammenhang mit Alzheimer. Dieses Insulin und seine verwandten Wachstumsfaktoren und Rezeptoren im Gehirn sind für das Überleben von Gehirnzellen von entscheidender Bedeutung. Werden sie nicht in normalem Ausmaß produziert, sterben die Zellen ab. De la Monte erklärte, dass die jetzt nachgewiesenen Krankheitsbilder nicht dem von Typ 1 oder Typ 2 Diabetes entsprächen. Vielmehr handle es sich um einen anderen und komplexeren Krankheitsvorgang, der seinen Ursprung im zentralen Nervensystem habe. Damit würden nicht nur neue Ansätze für die gezielte Behandlung des Gehirns ermöglicht, sondern es verändere sich auch die Vorstellung von Alzheimer. "Die Folge ist, dass die Behandlung von Typ 1 oder Typ 2 Diabetes unter Umständen keinen Einfluss auf Alzheimer hat. Wir gehen davon aus, dass therapeutische Wirkstoffe entwickelt werden müssen, die gezielt die Aktivitäten von Insulin im Gehirn beeinflussen." (Ende) Merke! Nicht nur die BaSpDr, jedes andere Organ ist nun verdächtig, insgeheim Insulin zu produzieren! Das eine geheime, ganz spezielle Funktion inne hat. So daß alle bisher eingesetzten Medikamente zum Geradebiegen einer Abweichung von der "normalen" Körperfunktion möglicherweise ein grundfalscher Ansatz sind! Und daß, wenn dieses erforscht ist und dann immer noch irgendeine Krankheit vorkommen und als unheilbar gelten sollte, wiederum eine neue Entdeckung in der Schwebe ist, die auch diesen letzten revolutionären Schachzug der ewig hinterher hinkenden Medizinforschung ad absurdum führt. Hüte Dich also bei Krankheit vor den Applikationen der Schulmedizin! Sie sind in Wahrheit nach der widernatürlichen Denkweise und Lebensführung die zweite Hauptursache aller Krankheiten. Nur in Notsituationen kannst Du eine Ausnahme machen. |
0508
Fettleibige Kinder sterben noch vor ihren Eltern Explosion der Sozialkosten zu befürchten Boston (pte/17.03.2005/12:30) - Der rapide Anstieg von Fettleibigkeit bei Kindern hat zur Folge, dass fettleibige Kinder eine bis zu fünf Jahre geringere Lebenserwartung haben. Sie könnten sogar noch vor ihren Eltern sterben, denn die mit der Fettleibigkeit verbunden Risikokrankheiten wie beispielsweise Typ 2 Diabetes, Herzerkrankungen, Nierenversagen und Krebs können im weiteren Leben der Kinder zu ihrem vorzeitigen Tod führen. Zu diesem Ergebnis kommt eine amerikanische Studie der University of Illinois http://www.uic.edu , berichtet die New York Times. Die aktuelle Studie ermittelt, dass die durchschnittliche Lebenserwartung der heutigen Erwachsenen, die bei 77 Jahren liegt, durch die Auswirkungen der Fettleibigkeit um mindestens vier bis neun Monate verkürzt wird. Das bedeutet, dass mehr Menschen vorzeitig durch Fettleibigkeit sterben als durch Unfälle, Morde oder Selbstmord. Bei Kindern sind die Auswirkungen sogar noch höher, denn die Lebensspanne von fettleibigen Kindern ist zwei bis fünf Jahre kürzer als jene normalgewichtiger Kinder. Der lebensverkürzende Effekt von Adipositas bei Kindern ist sogar größer als die Auswirkungen von Herzkrankheiten oder Krebs, so die Experten. "Unsere Schätzungen sind sogar noch sehr zurückhaltend, denn die tatsächlichen Auswirkungen der Fettleibigkeit bei Kindern werden sich erst in den kommenden Jahren abzeichnen. Ich denke aber, dass die negativen Effekte weit größer sind als wir derzeit belegen konnten", erklärte Jay Olshansky, der Leiter der Studie. "Derzeit haben wir die erste Generation fettsüchtiger Kinder, die ein so ungesundes Leben führt, dass sie noch vor ihren Eltern sterben könnte. Und dabei befinden wir uns noch in der Ruhe vor dem Sturm. Denn zurzeit können wir einen noch nie da gewesen Anstieg von Adipositas bei immer jüngeren Kindern beobachten", erklärte David Ludwig, Co-Autor der Studie und Direktor des Adipositas-Programms am Children`s Hospital Boston http://www.childrenshospital.org . Laut Angaben des Centers for Disease Control and Prevention http://www.cdc.gov sowie des New England Journals http://content.nejm.org rangiert die Zahl der jährlichen Todesfälle durch Fettleibigkeit zwischen 300.000 und 400.000. Eine effektive Vorgehensweise gegen das steigende Problem sehen die Experten in einer verstärkten Gesundheits- und Vorsorgepolitik, denn andernfalls werden die Sozialkosten in den kommenden Jahren explodieren. (Ende) Merke! Alles bisherige kluge Gerede von Akademikern und Experten schadet den Menschen mehr, als es ihnen nützt. Auch die Politiker sind letzten Endes nicht für die Lösung der Probleme der Menschen zuständig! Sondern es ist ein Gesetz der Natur, des Universums, daß jeder vor der Evolution selbst zu erscheinen hat ... . Spätestens wenn er durch Krankheit dazu aufgerufen wurde. Gesundheitsexperten, Ärzte, Ernährungsberater, haben nur eine Existenzberechtigung, wenn sie ihr Denken 100 %ig an der Natur, an unserer Millionen Jahre währenden Existenzphase als Natur-Mädels und -Burschen, ausrichten. - Auch wenn sich das zunächst noch mysteriös und unpraktisch anhört, es ist zwar nicht der einzige Weg für die Spezies Mensch, aber der einzige für die Zivilisation. Der bevorstehende Rückgang der Lebenserwartung und das Ende der Vertuschung der Mißbildungen werden mindestens so dramatisch ausfallen, wie ich es bisher darzustellen versuchte! | 0509
Solariumverbot
für Jugendliche Genf (pte/17.03.2005/14:15) - Geht es nach den führenden Gesundheitsexperten der WHO http://www.who.int/en/ , so soll Jugendlichen bis 18 Jahren der Besuch im Solarium verboten werden. Denn die Bestrahlung durch UV-Licht führt bei Jugendlichen, anders als bei Erwachsenen, zu einem erhöhten Risiko einer Hautkrebserkrankung, berichtet die BBC. " Als Konsequenz der Besuche im Sonnenstudio konnten wir eine signifikant höhere Zahl an Hautkrebserkrankungen feststellen", erklärte Kerstin Leitner von der WHO. Die aktuelle Studie der WHO stellt einen direkten Zusammenhang zwischen der Benutzung von Solarien und dem Anstieg der Hautkrebserkrankungen fest. Schuld daran ist die starke Emission von UV-Licht durch das Gerät, welches die Strahlenmenge des Sonnenlichts an einem normalen Sommertag um das Mehrfache übersteigt. Darunter leide besonders die empfindliche Haut der Jugendlichen, erklären die Experten. Hinter der Beliebtheit der Solarien vermuten die Forscher soziale Gründe. (...) Die WHO fordert nun die Einführung strenger Maßnahmen bei der Benutzung von Solarien, denn bisher haben nur Frankreich und Kalifornien diesbezüglich ein Verbot für Jugendliche verhängt. (Ende) 0510 Abholzung, Klimaänderung und Umweltverschmutzung verhindern Fortschritt Washington/London (pte/31.03.2005/08:05) - Abholzung, Klimaänderung und Umweltverschmutzung sind die drei Faktoren, die einen wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt in den ärmsten Nationen der Welt verhindern. Zu diesem Schluss kommt die Studie Millennium Ecosystem Assessment http://www.maweb.org/en/index.aspx, an der mehr als 1.300 Forscher mitarbeitet haben. Die Ergebnisse werden in acht Weltstädten bei Konferenzen präsentiert, berichtet BBC-Online http://news.bbc.co.uk . Die Beurteilung kommt zum Schluss, dass menschliche Aktivitäten, insbesondere die moderne Landwirtschaft irreversible Schäden auf der Erde verursacht haben. Dazu gehört vor allem auch der zu große Wasserverbrauch, der zu Problemen in der Trinkwasserversorgung führt. Auch die zu intensive Landwirtschaft hat den Böden großen Schaden zugefügt. Solche Effekte sind in der Lage wesentliche Ziele der globalen Entwicklung zu stoppen. Mehr als 2.500 Seiten lang ist der Bericht, der zwar nur wenige schnelle Lösungsvarianten bereit hält, aber nach Aussagen von Experten den bisher umfassendsten Überblick über die humanitäre Lage der Welt bietet. Die Einschätzung der Experten soll vor allem globalen Politikern und Initiativen nutzen. Änderungen in Belangen wie Konsumverhalten, bessere Erziehung (zu perfektem NATÜRLICHEN DENKEN? - Es ist nötig, daß die Massen "der Zeit voraus" sind! ES), Neue Technologien und eine Verteuerung bei der Ausbeutung von Rohstoffen aus Ökosystemen könnte die Zerstörung der Erde verlangsamen. Das Millennium Ecosystem Assessment ist ein mit 21 Mio. Dollar dotiertes vierjähriges Projekt, das von den UN-Organisationen und anderen wissenschaftlichen Organisationen ins Leben gerufen wurde. Details des Gesamtberichtes werden bei internationalen treffen in London, Washington, Tokio, Brasilia, Kairo, Peking, Nairobi und Neu-Dehli präsentiert. Detaillierte Angaben sollen noch in diesem Jahr folgen. Merke! Aller Fortschrittsglaube, von dem die Entwicklung in den modernen Industrienationen nach dem II. Weltkrieg getragen war, mündet in fatale Zufriedenheit mit einer bestenfalls erreichbaren "Verlangsamung der Zerstörung der Erde". Dabei sollte eben dieser technologische Fortschritt einen gewissen Wohlstand für alle Menschen, auch in den ärmsten Ländern, sichern. Nun ist amtlich, was wir vor zehn Jahren vorhersagten, für den Fall, daß unsere nach vollständigem natürlichen Abgleich gewonnenen Forschungsergebnisse ignoriert werden und die Philister weiterhin Gehör finden. |
0511
Jeder vierte Jugendliche hört schlecht,
40 Prozent
leiden an Schäden München (pte/15.04.2005/14:31) - Nach einem erschütternden Ergebnis über die Hörschäden von Jugendlichen, hat das bayrische Gesundheitsministerium http://www.stmugv.bayern.de nun einen Online-Hörtest für Schüler und Jugendliche gestartet. Nach den Untersuchungen hören schon 25 Prozent der Jugendlichen schlecht und fast 40 Prozent haben kein intaktes Gehör mehr. Das Gesundheitsministerium fordert daher mehr Aufklärung über die Folgeschäden durch Lärm und zu laute Musik. (...) Wie es um das eigene Gehör steht, können User mit earaction http://www.earaction.de am eigenen PC herausfinden. Bis jetzt haben 1.500 Jugendliche (...) Dass Gehörschäden auch volkswirtschaftlich schwerwiegende Folgen haben, (...) Merke! Der "Fortschritt" macht es gewiß möglich, daß der Mensch auch gänzlich ohne Gehör auskommt. Auch ohne Sehen und Fühlen. Einzelne Wissenschaftler verkennen anscheinend, daß gerade dies die Herausbildung des neuen Zukunftsmenschen signalisiert, der sich nur noch seiner Hauptfähigkeit, dem Intellekt, zu bedienen braucht! Ironie beiseite: Aufklärung? Die hören sie immer weniger! Folgeschäden durch Lärm? Sicher, auch das Dröhnen in der pupertären Anheizphase wird mit beginnender Taubheit vom Universum beantwortet. Aber die Hautfaktoren für jugendliche Schwerhörigkeit liegen in der fötalen Frühbeschallung und in der massenhaften Beschickung der Heranwachsenden mit "Antibiotika" u.a. Chemikalien! Die führen nebst "Antikonzeptiva", die ihre Mütter und einige Jahre später sie selber schlucken, zudem zu "Allergien", Fettleibigkeit und Degeneration. Dabei ist auch der "Fortschritt" selbst nur eine Folge der EINEN GEMEINSAMEN URSACHE ALLEN DESASTERS: des Spielens mit dem Feuer einiger unserer Urahnen. In der jetzigen Bahn belassen bedeutet "Fortschritt" im Saldo: nicht Fortschritt, sondern Rückschritt. E.S. | 0512
Europäer sind schmerzgeplagt Mailand (pte/10.05.2005/15:54) - Bereits 75 Mio. Menschen in Europa leiden über Jahre hinweg unter chronischen Schmerzen. Jeder fünfte Erwachsene wird über einen Zeitraum von 20 Jahren von chronischen Schmerzen heimgesucht. Der unkurierte Schmerz schränkt jedoch nicht nur die persönliche Lebensqualität der Betroffenen ein, sondern bringt auch der Wirtschaft ein saftiges Defizit. Denn jährlich gehen durch schmerzbedingte Arbeitsabsenz 500 Mio. Arbeitstage verloren, was einen wirtschaftlichen Verlust von 34 Mrd. Euro nach sich zieht. Diese Zahlen sind heute, Dienstag, in einer aktuellen Studie des European Pain Networks http://www.painineurope.com/ publiziert worden. Chronische Schmerzen haben einen weit reichenden Einfluss auf das Leben der Betroffenen, denn bei 20 Prozent der Patienten verursacht der Schmerz in weiterer Folge Depressionen. Jeder fünfte Betroffene verliert den Arbeitsplatz und 30 Prozent sind nicht mehr fähig einen unabhängigen Lebensstil aufrechtzuerhalten. 40 Prozent der Patienten haben Schwierigkeiten bei den einfachsten alltäglichen Aktivitäten wie Einkaufen, Bewegung oder Schlafen. Derzeit findet nur wenig Forschungsarbeit auf dem Gebiet der Schmerztherapie statt, erklären die Experten. Darüber hinaus schenken viele europäische Mediziner dem Thema Schmerz nur geringe Aufmerksamkeit. Viele Patienten leiden unnötig aufgrund unsachgemäßer Diagnosen und fehlerhafter Behandlungs- und Therapiemaßnahmen. "Die spärliche Aufmerksamkeit für die Thematik und das fehlende Bewusstsein verschlimmern die Problematik", erklärte Marco Filippini, der Initiator des European Pain Networks. (Ende) MERKE! Berücksichtigst du die übrigen Leiden, so siehst du schon klarer: der weisen Natur entkommt kein Sünderlein. Wie lächerlich sich solch Gejammer liest, wenn man selber einst so unheimlich mit Schmerzen geplagt war und lässig damit fertig wurde. Nein, nein, Freunde! Nicht auf Grund unsachgemäßer Diagnose und fehlerhafter Behandlung und Therapie leiden die Leute. Sondern ihnen setzt das Universum zu, weil sie wegen deren Ermahnungen und Bestrafungen eben zu diesen Mätzchen gegriffen hatten, statt von ihrem gewohnten widernatürlichen Küchenfraß zu lassen! Mit Schmerzen kann der Arzt-Mitmensch überhaupt nichts anfangen, niemals läßt sich ein Schmerz eines Menschen von einem anderen feststellen, ist er auch noch so gebildet und mit Gerätschaften aufgerüstet. - Absolut lächerlich, die Zwiesprache des Universums mit seinen Schäflein belauschen zu wollen. Nun ist Zeit für meine lieben Leser, aus der Reihe zu tanzen: Auf "PORTAL" klicken und die leistungsfähigste Gesundheits-Literatur suchen und studieren! Nur da lernst Du, Dich mit der feinsten und reinsten Naturmedizin wieder gesund zu machen und für immer vor Schmerzen und allen anderen Krankheiten zu bewahren. E.S. |
0513
Die Pille
verändert Hormonhaushalt auf Dauer Werte des sexualhormonbindenden Globulin bleiben erhöht Boston (pte/27.05.2005/15:50) - Orale Kontrazeptiva verhindern unerwünschte Schwangerschaften. Sie können aber auch das Verlangen der Frauen zum Verschwinden bringen. Die Pille wurde mit zahlreichen Nebenwirkungen in Zusammenhang gebracht. Am seltensten wurde jedoch laut NewScientist über ihre Tendenz die Libido zu verringern gesprochen. Verantwortlich dafür ist das Absenken der Testosteronwerte. (Nein! Diejenigen, die die Pillen futtern! E.S.) Ein Team von (...) Bis jetzt wurde angenommen, dass sexuelle Dysfunktionen inklusive Libidoverlust, gedämpfte oder nicht vorhandene Orgasmen sowie Schmerzen beim Geschlechtsverkehr durch die Beendigung der Einnahme reversibel seien. (...) Für die Dauer eines Jahres ermittelte das Team alle drei Monate die SHBG-Werte der Frauen. Es zeigte sich, dass sie bei oral verhütenden Frauen sieben Mal so hoch waren wie bei jenen Teilnehmerinnen, die die Pille nie genommen hatten. Diese Werte sanken bei den Frauen, die die Pille abgesetzt hatten, leicht ab. Sie blieben jedoch drei bis vier Mal so hoch. Laut Goldstein besteht die Möglichkeit, dass eine Frau für den Rest ihres Lebens geprägt wird. Merke! Mutter Natur versteht es blendend, die sogenannten Wissenschaftler immer wieder aufs Kreuz zu legen. Vierzig Jahre nachdem das angebliche Verhütungsmittel als großartiger Triumph der Forschung in unser ohnehin naturwidriges Leben getreten wurde, merken die ersten von denen: die Frauen wollen sozusagen mit System immer weniger vom anderen Geschlecht. - Was, wenn sie gar nichts mehr von uns Männern wollen? Und wenn es Jahrzehnte dauert, bis ein so schwerwiegender Umstand erstmals leise aufgedeckt wird, ja wieviele andere, vielleicht weniger schlimme, vielleicht noch schlimmere Folgen wird das Teufelszeug (niemand anderes Kind sind seine Schöpfer) noch haben? Wie wird sich die (schon jetzt immer seltener) gepriesene Lebenserwartung verhalten, wenn erst die Pillenschluckerinnen den Statistikwert bestimmen? E.S. | 0514
Mehr Probleme nach erfolgreicher Krebstherapie Krebs führt zu Gedächtnisproblemen Geistige Leistungsfähigkeit wird durch die Therapie beeinträchtigt London (pte/01.06.2005/10:58) - Nach einer überstanden Krebserkrankung müssen Patienten schon mit dem nächsten Problem rechnen, denn laut jüngsten Forschungsergebnissen führt die Krebsbehandlung zu einer Verminderung der mentalen Leistungsfähigkeit. Die medikamentöse Therapie verdoppelt das Risiko kognitive Probleme zu entwickeln, die sich bei den Patienten beispielsweise mit Lern- und Gedächtnisschwierigkeiten äußern. Die Forscher der University of Southern California http://www.usc.edu führen diese Beeinträchtigung auf die Chemotherapie zurück. Die Forschungsergebnisse bestätigen schon seit längerem bestehende Vermutungen, dass die Behandlung von Krebs kurzfristig kognitive Dysfunktionen auslöst. Doch in der aktuellen Studie konnte bewiesen werden, dass der Einfluss der Behandlung auch längerfristige, nachteilige Effekte auf die kognitive Leitungsfähigkeit hat. Denn 15 Prozent der 702 untersuchten Krebspatienten wiesen im Gegensatz zu einer gesunden Kontrollgruppe deutliche Symptome einer verminderten geistigen Leistungsfähigkeit auf. Diese Probleme verschlimmerten sich sogar im Laufe der Zeit. "Die Ergebnisse sind sicherlich kein Grund für Krebspatienten in Panik zu geraten und die Behandlung zu verweigern. (Nein? E.S.) Es bedarf jedoch noch weiterer Studien um das Problem genauer zu erforschen", erklärte Studienleiter Lesley Fallowfield. Dass eine mögliche Ursache der zunehmenden geistigen Dysfunktion der natürliche Alterungsprozess ist, können die Experten ausschließen, denn im Vergleich zur Kontrollgruppe konnten derartige Effekte nicht festgestellt werden. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass durch einen nachteiligen, stressigen Lebensstil oder Faktoren wie Alkohol oder ungesundes Essen der kognitive Verfall verstärkt wird. Die Forscher räumen auch ein, dass eine mögliche geistige Beeinträchtigung schon vor der Krebsbehandlung bestand. Welche Behandlungsmethoden - ob Chemotherapie oder alternative Methoden - diese Effekte auslösen, wird derzeit in einer Studie ermittelt. Merke! Das Naturphänomen "Krebs" führt normalerweise zum Tode, wenn der Sünder nicht pariert! Aber gut, so weit sind meine Leser meist noch nicht, also wie steht es damit? Da haben sich diejenigen der inzwischen nach zig oder hunderttausenden zählenden Krebspatienten, die das "Therapieren" als hoffnungsvolle Hilfe gelehrter Experten oder wie auch immer annahmen, ein neues Drama eingebrockt, sie werden wohl an "kurzfristigen kognitiven Dysfunktionen" - sprich: Dummheit - zu leiden haben. Ich bitte also die Leser - ach was! - ich fordere meine Leser auf, nicht auf diesen irren Schwindel hereinzufallen, der "Krebstherapie" genannt wird. Sondern sich statt dessen darüber klarzuwerden, daß unbedingt sie selber das Rätsel um ihr Wiedergesundwerden lösen müssen. Und zwar auf natürlichem (nicht "naturheilkundlichem"!!) Wege. - Was, das wollt ihr nicht? Dann wartet mal ab, welche Erkenntnisse über nachhaltige Auswirkungen noch herauskommen bei den Brüdern! Das war erst das Mindeste, was denen auffallen und endlich für viele andere Menschen mehr sichtbar werden mußte. E.S. |
0520
Flugzeugbesatzungen
vergiften ihre Passagiere Flugzeugdesinsektion: (...) Schädlingsbekämpfungsmittel wird schon vor dem Zusteigen versprüht Berlin (pte/05.07.2005/15:24) - Auf einigen interkontinentalen Flugrouten werden während des Fluges durch die Besatzung Schädlingsbekämpfungsmittel versprüht, damit keine Insekten eingeschleppt werden, die Krankheitserreger übertragen können. Um Passagiere und Besatzungsmitglieder vor den Folgen von Insektiziden zu schützen, haben das deutsche Umweltbundesamt, das Fraunhofer-Institut für Toxikologie und experimentelle Medizin (...) und die Lufthansa (...) ein neues Verfahren getestet, bei dem Passagiere und Besatzung kaum belastet werden. Das Inflight-Spraying war (IST! E.S.) mit gesundheitlichen Risiken für Passagiere und Besatzung verbunden, wie Andreas Hensel, Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) (...) feststellt. Das BfR hat nach eigenen Angaben schon seit Jahren auf das Gesundheitsrisiko aufmerksam gemacht, da Schädlingsbekämpfungsmittel, die Pyrethrum und Pyrethroide als Wirkstoffe enthalten, zur Anwendung kommen. Beide Stoffe wirken auf das Nervensystem. Bei der neuen Methode werden Schädlingsbekämpfungsmittel mit einem kurzzeitig aktiven Wirkstoff in relativ hoher Konzentration bei leerer Kabine und unbesetztem Cockpit versprüht. Die Passagiere und die Besatzung betreten das Flugzeug erst, wenn die Konzentration in der Luft so niedrig ist, dass kein Gesundheitsrisiko zu befürchten ist. Insekten, die sich im Flugzeug befinden, werden auf diese Weise zu 100 Prozent abgetötet. Auch Insekten, die beim anschließenden Boarding mit den Passagieren an Bord gelangen können, werden beseitigt, da sich die Wirkstoffe auf Flächen niederschlagen und somit über mehrere Stunden als Kontaktinsektizid wirken. (...) So sind etwa Fälle der so genannten Flughafen-Malaria in Europa und den USA bekannt geworden. Um dieses Risiko einer weltweiten Verbreitung solcher bisher hauptsächlich in tropischen Regionen beheimateten Erkrankungen einzudämmen, ist auf bestimmten Flugrouten eine Bekämpfung von Insekten im Flugzeug notwendig. (...) Das neue Verfahren wurde inzwischen an verschiedenen Flugzeugtypen erprobt und ist anwendungsreif. Merke! Noch ist ungewiß, ob "das neue Verfahren" das alte verdrängen wird. Selbst wenn, dann werden die Passagiere es weniger über die Luft, dafür um so mehr über Hautkontakt aufnehmen - ein anderes Gift mit stärkerer Wirkung (ob durch höhere Konzentration oder Toxizität macht keinen Unterschied). So können sich WHO (in Wahrheit eine Welt-Krankheits-Organisation) und BfR drehen wie sie wollen, eine Entkopplung von der natürlichen Evolution durch Gift gelingt auch ihnen nicht. Dabei ist der Schutz vor Tropenkrankheiten ganz einfach. Besatzungen und Passagiere finden das auf dieser Website im Bereich WPIQ. Das Problem zu lösen ist einzig eine Angelegenheit des Einzelnen selbst! - Sie bringen dann eben, nachdem die neuen Gifte wieder verschwunden sind, die Mikropassagiere ins Fluggerät... E.S. | 0516
Schmerzmittel verursachen Schmerzen Schmerzmittel sind gefährlich Häufige Einnahme kann zu Dauerkopfschmerz führen Pöcking/Essen (pte/06.07.2005/11:52) - Experten der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (...) warnen Patienten davor, aus Angst vor einer bevorstehenden Attacke "vorsichtshalber" ein Schmerz- oder Migränemittel zu schlucken. Die häufige Einnahme von Schmerzmitteln (...) kann einen Dauerkopfschmerz verursachen. (...) "Dieser Kopfschmerz wird in den spezialisierten Einrichtungen zunehmend häufiger gesehen", erklären die Experten der DMKG. Betroffen sind schätzungsweise ein bis zwei Prozent der gesamten Bevölkerung. Allein in Deutschland sind dies zwischen 800.000 und 1,6 Mio. Menschen. Experten der DMKG sehen als einzig sinnvolle Behandlung gegen solche MOH den Entzug der Schmerzmittel. Das Forscherteam um Zaza Katsarava von der Neurologischen Universitätsklinik Essen hat dies im Rahmen einer mehrjährigen Nachbeobachtung betroffener Patienten überprüft. Demnach ist das Rückfallrisiko im ersten halben Jahr nach dem Absetzen der Medikamente am größten: In diesem Zeitraum wurde knapp ein Drittel (31 Prozent) der insgesamt 96 beobachteten Patienten rückfällig. Die Forscher haben aber nun auch das Vierjahres-Ergebnis (...) Merke! Die Verbrecherbande wird der Situation, die durch ihre verheerende schulmedizinische Giftmaxime in der Bevölkerung entsteht, bald nur dadurch Herr, daß sie uns - wie es natürlich denkende Menschen ganz von selbst tun - "Entzug", also strikte Abstinenz von jeglichem Gift nahe legt. Was ihr Eingeständnis, selbst der Verursacher dieser und überwiegend aller anderen Krankheiten auch zu sein bedeutet, letztlich wird sie eines Tages ihren eigenen Abgang verkünden müssen. In meinen Usenet-Beiträgen findet der verehrte Leser bereits die Grundsätze, welche das Gesundheitssystem der Zukunft prägen werden. Auf unserer Internetpräsenz sind diese ebenso zu finden wie der Ausweg aus dem "Dauerkopfschmerz" und jeder anderen Art von Schmerzen und Krankheit und "Rückfallrisiko". E.S. |
0517 Gentechnologie hilft gegen
Afrikas
Hunger nicht Nairobi/Wien (pte/06.07.2005/15:47) - Afrikas führende gemeinnützige landwirtschaftliche und wissenschaftliche Organisation, die Africa Harvest Biotech Foundation International (...), will mit neuem genetisch verändertem Sorghum den Hunger von Mio. Menschen stillen. Die Anfang der Woche verschickte Meldung, wonach die von der Bill & Melinda Gates Foundation finanzierte Beihilfe Grand Challenges in Global Health in Höhe von 16,9 Mio. Dollar die Probleme lösen soll, stimmt Experten skeptisch.(...) Sorghum ist eine der wenigen Getreidearten, die auch in trockenen Klimazonen gut wächst. Allerdings fehlen diesem Getreide die meisten essenziellen Nährstoffe, und es ist gekocht schwer verdaulich, (...). "Gerade unter Trockenstress zeigen Gentech-Pflanzen immer wieder Probleme: Gene werden z.B. abgeschaltet wie das bei den virusresistenten Zuckerrüben, den Sojabohnen und auch bei der Gentech-Baumwolle geschehen ist", (...) Der Wissenschaftler findet es außerdem bedenklich, dass eine Kultursorte in ihren Zentren der Biodiversität gentechnisch verändert wird. "Da die Gene nicht wieder zurückgenommen werden können, ist somit die genetische Integrität der alten Kultursorten und der Wildpflanzen auch gleich ruiniert", so Müller, der zu bedenken gibt, dass es bis heute unklar ist, was wirklich in den Zellen abläuft. "Wenn wir eines Tages erkennen, dass die neuen synthetischen Gene doch schädigend auf das Immunsystem wirken, dann hat man die Kulturfrucht und das Grundnahrungsmittel für 300 Mio. Menschen kaputt gemacht". (...) | 0518
Das war unsere wie außerirdisch anmutende Spezies. Du und Du
und
... Du und ich Nächste Verwandte des Homo sapiens könnten bald ausgestorben sein Cambridge (pte/03.09.2005/10:15) - Die Menschenaffen der Erde blicken keiner rosigen Zukunft entgegen: Innerhalb einer Menschen-Generation könnte ihnen der nächste Verwandte, der Homo sapiens, sie fast völlig ausrotten. Zu diesem Schluss kommt der soeben veröffentlichte "World Atlas of Great Apes" http://www.unep-wcmc.org , der von der UN-Umweltorganisation UNEP http://www.unep.org erschienen ist. Die Orang-Utans in Indonesien leiden unter Bergbau, Kahlschlag und neuen Krankheiten. Innerhalb der kommenden fünf Jahre wird der Lebensraum der "Waldmenschen" - wie sie auf Malaysisch heißen - um weitere 50 Prozent zurückgehen. Auch für die Schimpansen sieht es nicht gut aus: Auf mehr als 20.000 Menschen kommt ein einziges Tier. Nach Angaben der Autorin Lera Miles vom World Conservation Monitoring Centre in Cambridge sind alle Menschenaffen-Spezies entweder "bedroht" oder "kritisch bedroht". "Kritisch bedroht bedeutet, dass die Zahl der Tiere um 80 Prozent zurückgegangen ist, oder innerhalb von drei Generationen so zurückgehen wird", so Miles. Eine der am schlimmsten betroffenen Arten sind die Sumatra-Orang-Utans. Nur noch etwa 7.300 Tiere leben in der Wildnis in der Region um Aceh. Die Provinz ist vielen Menschen ein Begriff, da hier der Tsunami vom Dezember 2004 den größten Schaden angerichtet hat. Hinzu kommen noch Konflikte zwischen Separatisten und der indonesischen Zentralregierung, die schon fast 30 Jahre dauern und erst Mitte August beigelegt wurden. "Die Ironie an der Sache ist jedoch, dass dies nur für die Menschen eine Erlösung bedeutet, denn die Waldgebiete werden zusehends mehr gerodet - legal und illegal", berichtet Miles. Bei einer solchen Entwicklung werden in 50 Jahren nur noch 250 in freier Wildbahn lebende Tiere vorhanden sein. Etwas besser sehe es auf der Insel Borneo aus. Dort gibt es noch etwa 45.000 wild lebende Orang-Utans. Extrem bedroht sind auch die Berggorillas in der Region zwischen Nigeria und Kamerun und in der Demokratischen Republik Kongo (dem ehemaligen Zaire). Nur noch zwischen 700 und 250 Tiere sind am Leben. "Viele der Gorillas sterben an Ebola", bestätigt Miles. Unklar ist den Forschern allerdings, warum. "Ein möglicher Zusammenhang könnte in der raschen Abholzung des Waldes liegen. Möglicherweise wird der Krankheitserreger von einer bis dato unbekannten Tierart weiterverbreitet", erklärt die Expertin. Ein ähnliches Schicksal bedroht auch Schimpansen und Zwergschimpansen, die Bonobos. Sie werden immer öfter Opfer von Erkrankungen und Jägern, die das Fleisch verkaufen. Auch Afrikas Wälder droht der Kahlschlag: Besonders in den 90-er Jahren gingen die Bestände rasch zurück. (Ende) Merke! Das hier dürfte Dir, lieber Leser, ausreichend egal sein. Stimmts? Nein, ich weiß: Meine Leser sind meist die mit der wenigsten Ignoranz. - Ich werde nicht ungerecht zu ihnen sein. Aber wenn Ihr auch Kämpfer seid, dann legt unbedingt endlich einen Zahn zu!!! Wenn nicht, dann werdet jetzt welche! Es gibt nur einen schmalen Grat zum Erfolg, findet den bloß schnell! E.S. |
0519
Gentech-Bäume
gefährlicher als bisher angenommen Schäden für Umwelt irreversibel Berlin/Wien (pte/20.09.2005/12:07) - Während genetisch veränderte Nahrungs- und Ackerpflanzen bereits in aller Munde sind, widmet sich die Öffentlichkeit bisher kaum den genveränderten Bäumen und Sträuchern. Das Berliner Gen-ethische Netzwerk http://www.gen-ethisches-netzwerk.de warnt vor den Gefahren der transgenen Bäume für die Umwelt. Diese stellen für die biologische Vielfalt, der Biodiversität, eine besonders große Gefahr da, weil sie langlebig sind. Schnell wachsende Bäume wie etwa Pappeln sollen als klimaverbessernde Maßnahmen unter dem Klimaschutz-Protokoll der UNO angepflanzt werden. Internationale Kampagnen wollen dies verhindern. "Das ist definitiv kein geeignetes Mittel", meint Werner Müller, Gentechnik-Experte von GLOBAL2000 http://www.global2000.at im pressetext-Interview. Müller, der auch das Büro für ökologische Risikoforschung ecorisk http://www.eco-risk.at leitet, warnt vor den Folgen von transgenen Bäumen: "Bäume sind langlebig und verwildern schnell. Sie haben ein großes Potenzial zum Auswachsen, dadurch werden die synthetischen Gene in die Umwelt gebracht". Auch wenn es noch kein Schadensbild gebe, sei dieser Schritt mit allen Mitteln zu verhindern, denn der Schaden wäre unmöglich wieder gut zu machen. Eine Verbreitung der synthetischen Gene ist praktisch nicht zu kontrollieren. International sind auch Unternehmen und Konzerne aus der Papier- und Zellstoff-Branche die treibenden Kräfte hinter der Forschung und Entwicklung gentechnisch veränderter Bäume. Dabei spielen die drei Forstbäume Pappel, Eukalyptus und Kiefer die zentralen Rollen, wie der GID berichtet. "Gentech-Bäume sind kein Ergebnis der Evolution, sondern das Ergebnis von Entscheidungen in Unternehmen", meint Ricardo Carrere vom World Rainforest Movement http://www.wrm.org.uy . "Die Natur soll für deren langfristige wirtschaftliche Zielen nutzbar gemacht werden, ungeachtet der damit zusammenhängenden Risiken und Unsicherheiten", meint der Sprecher der Nichtregierungsorganisation "Derzeit versuchen Forscher transgene Bäume am Blühen zu hindern", erklärt Müller im pressetext-Gespräch. Das sei allerdings nicht ausreichend. "Ackerpflanzen, die ohne Management kaum außerhalb eines Feldes gedeihen können, bergen geringe Gefahren auszuwildern", führt der Experte aus. Dennoch konnte auch dies bisher nicht vollständig ausgeschlossen werden (pte berichtete: http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=040224022 ) (Ende) Merke: Es gibt einen qualitativen Unterschied zu bisherigen Einsätzen bei gentechnisch veränderten Pflanzen, wenn dieses auf die Bäume überschwappt. Denn Bäume sind Wildpflanzen, und sie gedeihen im Gegensatz zu den Kulturpflanzen auch außerhalb der Kulturflächen, sie sind der Grundstock aller irdischer Vegetation. In der Folge ist zu befürchten, daß diese großen Pflanzen nach dem Einfügen synthetischer Gene ebenso wie die domestizierten "Kulturpflanzen" von den natürlichen Regelmechanismen, die wir als "Schädlinge" ansehen, attackiert werden - was schlußendlich auf den Tod aller Bäume, aller Wälder der Erde, aller Wildkräuter und damit auf das Ende auch aller landwirtschaftlichen Erträge hinausläuft. Somit sind erstmals das Ende der Tierwelt und das Ende der Menschheit in Sichtweite gerückt. E.S. | 0521
Impfstoff gegen
Lungenentzündung senkt Kindersterblichkeit 16 Prozent weniger Kinder in Gambia gestorben Genf/London (pte/25.03.2005/09:15) - Ein Impfstoff gegen Lungenentzündung könnte die Leben von Tausenden Kindern retten. Zu diesem Ergebnis ist eine von der WHO http://www.who.int und dem Medical Research Council http://www.mrc.ac.uk unterstützte Studie gekommen. Erstmals wurde nachgewiesen, dass ein Impfstoff einen derart großen Einfluss auf die Sterblichkeit in Afrika haben kann. Die Forscher vergleichen die Auswirkungen mit jener von Moskitonetzen bei Malaria. Das Impfen von 17.000 Kindern gegen eine Bakterie, die Lungenentzündung verursacht, verringerte die Sterblichkeit um 16 Prozent. Streptococcus pneumoniae tötet weltweit jährlich bis zu eine Mio. Kinder unter fünf Jahren. Die meisten Kinder sterben in den Entwicklungsländern. Die Ergebnisse der Studie wurden in The Lancet http://www.thelancet.com veröffentlicht. Impfstoffe gegen Lungenentzündung stehen laut BBC seit rund vier Jahren zur Verfügung. Studien in Amerika und Südafrika wiesen die Wirksamkeit dieser Impfstoffe nach. Nicht untersucht wurde, ob die Impfstoffe die Sterblichkeit senkten. Die aktuelle Studie wurde für die Dauer von vier Jahren in Gambia durchgeführt. Sie ergab, dass der Impfstoff nicht nur die Zahl der Todesfälle verringerte, sondern auch die Zahl der Einweisungen ins Krankenhaus und der Erkrankungen selbst. Bei geimpften Kindern kam es zu 15 Prozent weniger Krankenhausaufenthalten und 37 Prozent weniger Erkrankungen. Die leitende Wissenschafterin Felicity Cutts betonte, dass Lungenentzündung, Gehirnhautentzündung und Blutvergiftung zu den Hauptursachen für Sterblichkeit und schwere Erkrankungen bei afrikanischen Kindern gehörten. Die Ergebnisse der Studie seien sehr viel versprechend. Mitautor Brian Greenwood von der London School of Hygiene and Tropical Medicine erklärte, dass damit erstmals direkt nachgewiesen wurde, dass eine Impfung Todesfälle durch Lungenentzündung verhindern kann. (...) Merke: Nicht daran denken oder gar nachweisen wollte man, ob diese scheinbaren Gesundheitsbringer nicht dieselben Nebenwirkungen in der "hochzivilisierten Welt" der entwickelten Industriestaaten zeitigen wie Allergien, Fettleibigkeit, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Morbus Crohn und später MS, Tinitus, Krebs, Schlaganfälle, Demenz. Denn schon liegen erste Studien vor, die auch den Afrikanern dieses Schicksal bescheinigen. All unsere Leiden sind angefressen, angespritzt, angestrahlt. - Krankheiten gibt es nicht, sie sind Erfindungen des Menschen! Naturschläge zum Zwecke der Evolution, die sofort, spätestens nach 8 Wochen verschwinden, wenn wir den Schwindel dahinter erkennen und jeder für sich auf seinen rein natürlichen Lebensweg zurückkehrt. E.S. |
0523
Stammzellenforschung auf dem Abweg Klon-Experte Hwang hat Forschungsergebnisse manipuliert Expertengremium beschuldigt Wissenschafter der Fälschung Seoul (pte/23.12.2005/09:15) - Die Forschungsergebnisse zum Klonen menschlicher embryonaler Stammzellen, die vor einiger Zeit als Durchbruch gefeiert wurden, waren gefälscht. Zu diesem Ergebnis ist ein Team von Ermittlern aus Südkorea gekommen. Die Forschungsprojekte des Klonexperten Hwang Woo-suk wurden in der Vergangenheit mehrfach kritisiert. Der Wissenschafter erklärte jedoch, dass sie korrekt seien. Jetzt erklärte ein Gremium der Seoul National University, http://www.snu.ac.kr dass diese Ergebnisse absichtlich vorgefertigt worden seien und Hwang zur Verantwortung gezogen werden würde. Der Wissenschafter entschuldigte sich und erklärte, seinen Rücktritt als Professor an der Universität. Diese Kontroverse hat in Südkorea, wo der Wissenschaftspionier allgemein als Nationalheld gesehen wurde, zu einem großen Schock geführt. Seit 2002 erhielt er laut BBC zur Finanzierung seiner Forschungsvorhaben allein vom Ministerium für Wissenschaft und Technik 40 Millionen Dollar. Im Mai gab der Wissenschafter in einem Science-Artikel http://www.sciencemag.org bekannt, dass es seinem Team gelungen sei, der DNA von elf Patienten entsprechende geklonte Stammzellen zu schaffen. Es wurde davon ausgegangen, dass dieses Verfahren eines Tages Heilungsmöglichkeiten für eine Reihe von Krankheiten wie Diabetes und Parkinson liefern könnte. Das Universitätsgremium erklärte jetzt, dass alle elf Datensätze aus nur zwei Linien von Stammzellen gewonnen worden waren. Die Experten erläuterten, dass Hwang die Zellen eines Patienten für die Analyse in zwei Reagenzgläser verteilte, anstatt den originalen Zellen die geklonten gegenüber zu stellen. Merke: Wo Wissenschaftler keine Erfolge erzielen können - das ist zunehmend in allen Bezügen zu unserer Biosphäre und eigenen Leiblichkeit der Fall - da zaubern sie drauf los, daß der staunenden Welt die Augen übergehen und die Milliönchen nur so strömen.. Sie werden allesamt abtreten müssen - in ihren neuen Gen-Hochburgen. Nur eben erst, wenn wir sie eines Tages werden verjagen müssen. - Aber, erinnern Sie sich noch, als in der BRD die Diskussion über die Zulassung der Stammzellen auf Hochtouren lief und eine klarsichtig dagegen votierende Bundesjustizsministerin bald ihren Hut nehmen mußte? Eine tolle Wende schon mal ... jedenfalls in der moralischen Wertung. - Nachträgliche Rehabilitierung für Frau Däubler-Gmelin Vor allem aber ein schallendes Signal für den fortschreitenden Verfall des verlogenen Schulmedizinsystems. (siehe auch 0301!) (Leider vertritt Frau D.-G. mit ihren Kochrezepturen eine verkehrte Lebensführung dem Volke gegenüber, siehe Bereich WPKN ... Politiker!). E.S. | 0522
Jeder Boxer bekommt
seinen "Dachschaden" Ex-Boxweltmeister Johnson gestorben Las Vegas/Wien (pte/23.09.2005/15:21) - Leavander Johnson, der nach dem Boxkampf gegen den Mexikaner Jesus Chavez in der Kabine das Bewusstsein verlor, ist nach fünf Tagen im Koma verstorben. Der Kampf wurde nach 11 Runden abgebrochen, da Johnson wiederholt zu Boden ging. Nach dem Kollaps in der Kabine wurde der Amerikaner in ein Spital eingeliefert und notoperiert. Nach und nach versagten die Organe und als dann auch noch das Herz nicht mehr selbstständig schlug, wurden die lebenserhaltenden Maschinen abgestellt. "Früher oder später muss jeder Boxer mit Schäden rechnen", so die ernüchternde Bilanz von Sportarzt Dr. Benno Zifko im Gespräch mit pressetext. Die Boxer-Enzephalopathie ist eine anerkannte Krankheit und trifft jeden aktiven Boxer. "Dabei tritt eine chronische Gehirnerweichung auf, da das Gehirn auf die harte Schädeldecke drückt. Jeder Schlag auf den Kopf trägt dazu ein Stückchen bei", so Zifko weiter. Ein Unterschied zwischen dem Amateurboxsport, bei dem ein Kopfschutz getragen wird, und dem Profisport, gibt es für Zifko nicht. "Entscheidend sind die Schläge auf den Kopf. Der Schutz soll nur äußerliche Verletzungen verhindern." Die langfristigen Auswirkungen sind teilweise fatal. Durch die Gehirnerweichung sinkt die Gehirnaktivität deutlich und die Leistungsfähigkeit nimmt ab. "Das wirkt sich auf den Intelligenzquotienten, die Koordinationsfähigkeit und auf viele andere Sachen aus", so Zifko weiter. Merke: Als Besucher von Boxveranstaltungen trägst du dazu bei, daß das Universum seiner Verantwortung für künftige Generationen nachkommend dem Treiben ein gleichsam unseren Verstand prüfendes Ende setzen muß. - Was bei Mißachtung unser aller AUS bedeutet. "Boxen" ist eine der widernatürlichsten Betätigungen, die der Mensch seit seiner Entfremdung durch die Feuerkost ersann. Sie wird ebenso brutal vom sonst (noch) viel zu toleranten Souverän geahndet. Nimm also besser ab sofort nicht mehr an den Massakern teil! E.S. |
0601
Sexueller
Wettkampf erhöht die Fruchtbarkeit Gemischte Pornos machen Spermien mobiler Sexueller Wettkampf erhöht die Fruchtbarkeit Perth (pte/09.06.2005/08:45) - Pornographie, die Männer und Frauen beim Sex zeigt, wirkt beim starken Geschlecht offensichtlich heftiger als Darstellungen, in denen nur Frauen vorkommen. Zu diesem überraschenden Ergebnis sind Wissenschaftler der University of Western Australia in Perth. Die wahrscheinlichste Ursache für diese Tatsache liegt nach Ansicht der Forscher in einer Art "Wettkampf um den besten Paarungspartner", berichtet das Wissenschaftsmagazin Nature http://www.nature.com. Die Forscher gehen davon aus, dass bessere und fruchtbarere Spermien erzeugt werden, wenn Männer Frauen mit anderen Männern betrachten, berichtet Studienleiter Leigh Simmons. Kliniken, die Samenproben von Männern untersuchen oder in denen Samen zur Befruchtung genommen werden, sollten in Zukunft auf diese Ergebnisse reagieren. Negativ wirken auf die Spermienqualität auch in der Hosentasche getragene Handys und erhöhter Alkoholkonsum. Für das Studienergebnis wurden Männer vor der Samenprobe nach ihren Lebensumständen, Zigaretten- und Alkoholkonsum befragt. Offensichtlich war, dass mobile Telefone, am Gürtel oder in der Hosentasche getragen, die Mobilität der Spermien deutlich einschränkten. (...) Merke! Alles nicht vom Menschen Gemachte in der Natur, im Universum, geht so vor sich, wie vom Universum und seinen Gesetzen bestimmt. Daraus folgt: Sobald die Betrachtung der Pornografiedarstellungen durch natürliche Beobachtungen abgelöst würde, je mehr die letztlich zur Entkopplung von unseren Lebensgrundlagen dienende Kleidung, unsere Steinbehausungen, Fabriken, Geräte, Technologie ... verschwänden, um so höher der zu erwartende Anstieg an Fruchtbarkeit - um so glücklicher der Mensch. - Ich zeige diesen Zusammenhang allerdings nicht, um hier solcherlei Zielstellungen zu verkünden; denn dazu fehlen die Randbedingungen. Sondern um ihn den Menschen wieder bewußt zu machen., damit sie ihre praktischen Probleme besser zu lösen verstehen. - Ganz abgesehen von der Bewahrung ihrer Lebensgrundlagen überhaupt. - Zu welchen Kuriosa wie dem Herumrühren im Samen anderer Menschen, dem Sehen mittels Malzahns, Herumtreiben auf Mond und Mars werden wir es wohl noch bringen, bevor uns der Saft ganz ausgeht? Bevor wir Autobahnen, Fabriken und Rollbahnen mit Händen und Hacken beseitigen. Bevor wir wieder im Einklang mit dem Universum leben - wie richtige Menschen. Längst sind wir auf Gedeih und Verderb in die Eigendynamik ... E.S. Zwischentöne
Auf
dieser Seite hatte ich mich vor drei Jahren (inzwischen sind's wohl zehn Jahre mehr) zu einer Prognose
über
die Lebenszeit hinreißen lassen.Was aus meiner Vorhersage über die Lebenserwartung (siehe 0502!) wird, nun, das wird sich zeigen. Sie ist ja an bestimmte Bedingungen geknüpft, und die sind zum Glück etwas aufgeweicht worden. Ich erinnere nur an das Rauchverbot. Verkürzt sich die Lebenserwartung eines Tages wirklich, so düfte ab da jedenfalls einiges ins Rollen kommen. E. Schütze | An dieser Stelle beende ich vorläufig die Darstellung des Zeitgeschehens, um die literarische Arbeit in geeigneter Weise fortzuführen. Denn jedes neue Forschungsergebnis bringt uns weiter weg von der Natur - dem Universum - und vertieft die globale Sackgasse. Für Ihren Besuch der Website meinen herzlichen Dank! Die Allerletzte: 0602 Bär Bruno - Symbol unseres Willens zur Natürlichkeit (OÖNachrichten, 30.06.2006 - Website, Leserzuschriften) Bär Bruno Meine Meinung zum Abschuß des Bären Liebe Redaktion von OÖNachrichten, ich freue mich über Ihren Beitrag und jeden anderen, der den Groll der Bevölkerung über die mörderische Untat widerspiegelt. Die Menschen sind fasziniert von dem Wissen und Können ihrer eigenen Haustiere. Wie sie mitdenken und -handeln, wie sie fühlen und träumen, lieben und hassen. Katzen und Hunde wissen, selbst wenn sie ohne elterliche Ausbildung aufgewachsen sind, wie sie sich zu pflegen haben, wo und auf welche Weise sie am besten ihre Nachkommen zur Welt bringen und wie sie zu ernähren und aufzuziehen sind. Tiere geben uns Orientierung und seelischen Halt, den wir für unser eigenes Leben brauchen. Vor allem die Wildtiere sind uns in den Grundfragen des Lebens haushoch überlegen - jedes Säugetier, von einer unterirdisch lebenden afrikanischen Art abgesehen, ist für sich in der Lage, sich autark zu versorgen. Weil wir all die Weisheiten selbst vergessen haben, welche unsere tierischen Mitbewohner auf natürliche Weise mitbringen, müssen wir in Büchern nachlesen, und weil wir wohl spüren, daß wir mit Tieren generell irgend etwas verkehrt machen, haben wir ihnen gegenüber ein schlechtes Gewissen. Der Bär Bruno war eine besonders stattliche Erscheinung für die Region, die wir einige Male besucht hatten. Er war der bessere Jäger, der wußte, daß allzu viele Schafe allzu viele Kräutlein verbrauchen und aufkeimende Bäumchen zertrampeln. Er wußte, wie man eine beschädigte Natur hier, eine zerstörte Natur da wieder zu ihrer ursprünglichen Schönheit führen kann. Bruno war ein Symbol für die Menschen, das ihren Willen zur eigenen Natürlichkeit verkörperte. Der Abschuß des Bären erfüllt sie mit Befremden und schlägt bei vielen in Haß um. Die Menschen sind in der Mehrzahl bereit, Schicksalsschläge hinzunehmen, erst recht, wenn sie ihnen von der Natur zugefügt werden. Sie wollen keinen absoluten Schutz vor Gefahren, und sie wollen keinen Abschuß von Tieren, die in der Alpenregion wirklich zu Hause sind. Natürlich ist der Mensch längst in Konflikt mit seinem eigenen Handeln geraten, und jeder hat eine Ahnung davon. Bruno war so etwas wie ein Ausweg für sie ... Auch ich fordere, daß der Verantwortliche nach geltendem Recht zur Rechenschaft gezogen wird. Merke: Den Schreiber der vorstehenden bärischen Zuschrift erreichten am 01. bzw. 02. Juli 2006 diese beiden Zuschriften (Personennamen geändert): 1.Brief: Lieber Herr Waldmann, ganz herzliche Dank für Ihren Beitrag zum Tod von Bär Bruno. Sie haben es auf den Punkt gebracht, genau so ist es. Leider empfindet nur ein Teil der Menschheit so wie Sie, oder z.B. ich - doch prozentual wieviele es wirklich sind, das weiß ich nicht. Seit dem Tod von Bruno geht es mir nicht besonders gut, lebe auch in Oberbayern, am Starnberger See. Ein kleiner Trost sind die Flut von Anzeigen, die sicherlich nicht so einfach unter den Tisch gekehrt werden können. Ab nächster Woche wird die Öffentlichkeit informiert, wie es juristisch weitergehen wird. Ich muß mir immer wieder vorsagen, es gibt sehr viele Menschen, die aktiv für Tiere etwas in Gang bringen, unter großem Einsatz und Mühen. Mein Einsatz sind meine beiden Hunde, 8 und 3 Jahre alt, für die mir nichts zuviel ist. Ich danke Ihnen nochmals für Ihren Artikel und verbleibe mit freundlichen
Grüßen, Isolde Wild-Kirsche. 2.Brief, von Heinz Evali: Hallo
Herr Waldmann,
danke
für Ihren lieben Leserbrief in den OÖNachrichten.
ich
hätte gerne auf nachfolgenden Nachruf aus der
Zeit verzichtet, aber von allem Geschreibsel fand ich ihn am
treffendsten:
Bruder Bruno - Er war einer von uns. Jetzt ist er
tot - weil wir das Fremde, Wilde Er war jung, er war dynamisch, er war eine
Hoffnung und ein Versprechen – er war (...)
Spätestens dann werden wir wissen: Es war eine große Komödie, das kurze, lustige, traurige Leben von Bruno, und wie alle wirklichen und guten Komödien war es natürlich eine einzige Tragödie. Bruno jedenfalls wird bleiben, in unserer Erinnerung, in einer Reihe mit Karl dem Käfer und dem Maulwurf namens Grabowski. (Zitat eines Beitrages aus "ZEIT online" v. 26.6.2006, stark gekürzt E.S.)
Merke: Nun, derlei Possen zu bringen ist weniger mein Anliegen, aber eine so schöne Ausnahme muß schon fast sein, oder? Wenn wir uns nur dabei ins Bewußtsein rücken, daß wir Menschen mit unseren tierischen Mitbewohnern auf der Erde rein gar nichts anzustellen haben! Außer bewundern und ihnen ansonsten pfiffig aus dem Wege zu gehen. Wir danken!
Erinnert sei noch daran, dass das Universum selber den Bären Natürliches entgegenzusetzen weiß. |