Wer kann angesichts des Berichtes von Gabi Kolibal noch ruhig zusehen, wie die Ärzte mit ihren Medizingiften bei unseren Mitmenschen ein solches Leiden verstärken, in andere Leiden umwandeln oder überhaupt erst erzeugen? Ich füge ihn hier auszugsweise ein, weil ich die Verzweiflung der Menschen über das Leiden durch meine Frau begreifen lernte. Und das Erlebnis, es mit der UrMedizin zu besiegen.

März 2005: Inzwischen ist diese Seite jahrelang im Internet zu lesen gewesen. In dieser Zeit hat sich die eine Erkenntnis bei mir verstärkt: Das Allerwichtigste ist, sich darüber Klarheit zu verschaffen, daß alle Welt - unsere Fernsehmacher, die Presse, aber auch sämtliche Verwandten und Bekannten - die einzigartige Eigenschaft hat: quasi ein geschlossenes Gefäß zu bilden, in dem die stärkste aller Heilweisen, die einzig richtige Problemlösung für alle schweren Krankheitsfälle vor allen von Leid betroffenen Menschen versteckt wird. Keiner will das, aber wir müssen uns an die Vorstellung gewöhnen, daß unsere Mitmenschen durch das System, in dem sie fest eingebunden sind, zu einer ungeheuerlichen Ignoranz sich selbst und allen anderen gegenüber veranlaßt werden.  Sei Dir darüber vollkommen im klaren: Die eine richtige Heilweise für Dein Leiden ist durch Umherfragen oder durch Lesen von Presse, Fachliteratur und Fernsehen mit Sicherheit nicht in Erfahrung zu bringen. Die allgemeine Ignoranz, in der man sich gegenseitig wiegt, ist unbeschreiblich groß!

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aus "Natürlich leben", Heft 1/99:
  

Gabi Kolibal

Doch, man kann so leben!

Über meine wiedergewonnene Gesundheit möchte ich meine persönlichen Erfahrungen mit [Umschreibung für Klassische Naturheilkunde] mitteilen.

Ich bin 50 Jahre alt und von Beruf Lehrerin für Biologie und Chemie. Meine Qualen mit Migräneanfällen begannen, als ich Ende zwanzig war. Ich hatte eine große Familie mit Mann und drei Kindern und war voll berufstätig. Die Anfälle kamen in unregelmäßigen Abständen von wöchentlich bis alle zwei Monate. Dazwischen hatte ich oft noch "normale" Kopfschmerzen. Es war die Hölle im Kopf! Ich bekam Zäpfchen und Tropfen, wurde zum Einrenken geschickt, führte Buch über Anfälle und landete zum Schluß beim Nervenarzt. Aussagen wie "Es könnte psychosomatisch sein, vielleicht geht es in den Wechseljahren weg, damit müssen Sie leben u. a." brachten mich zur Verzweiflung. Ich dachte manches Mal an Selbstmord, weil ich einfach nicht mehr konnte, denn die Schmerzen waren unerträglich.

Da mir die Ärzte nicht halfen, faßte ich den Entschluß, sie künftig zu meiden und mir selbst zu helfen. Ich nahm keine Medikamente mehr ein, nur noch ganz selten Mittel zur Schmerzbekämpfung und versuchte, die meisten Anfälle mit Bettruhe zu überstehen. Heute weiß ich, daß ich damals instinktiv richtig gehandelt habe, denn es gibt keine Heilmittel, die wirklich heilen. Mit all diesen Mittelchen werden nur Symptome behandelt und kurzfristig gebessert, nicht aber die Ursache. (...)

Die Jahre vergingen, die Schmerzen blieben, wenn sie auch nicht mehr so häufig auftraten. Seit drei Jahren beschäftige ich mich nun mit alternativen Heilweisen. Ich habe viele Bücher studiert, unter anderem über Homöopathie, immer mit dem Gedanken, daß es doch irgend etwas geben müsse, um die Krankheit zu besiegen. Die große Wende kam Anfang 1998 in Gestalt eines ganz hervorragenden Buches namens "Der große Gesundheits-Konz". Je tiefer ich in die Gedanken der Urmethodik eindrang, desto mehr begeisterten sie mich. (...) Seit März 1998 hatte ich keinen einzigen Migräneanfall mehr, nicht mal ein Hauch von Kopfschmerz belastet mich mehr! Ich fühle mich wie neu geboren! (...)

Ihre Gabi Kolibal, Rudolf-Bauer-Straße 21 a, 08529 Plauen



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