02/2009
Wir konnten in den 13 Jahren nur die besten Erfahrungen mit unserem Speisezettel sammeln. Und das nach vollen 45 Jahren Ungesund-Kost! Das Thema Lebensweise ist nur der praktische Aspekt einer generellen Neupositionierung, die quasi zauberhafte Effekte nach sich zog. Wir informieren weiter. Inzwischen reifte unsere Szene in ein neues Stadium hinein - Bitte die LINKs unten anwählen!


Hier die ursprüngliche Fassung dieser Webseite unserer Internetpräsenz, die ihr nun zehnjähriges Bestehen konstatiert.

Darf der UrKöstler Fleisch essen?

Die sogenannte UrKost schreibt einen (sehr geringen) Fleischanteil vor. Entscheidend ist, was damit vor dem Essen angestellt wurde.
Der Autor bringt es (immer seltener werdend) auf 100 g; bei 200 g wurde ihm allerdings blümerant von dem tierisch konzentrierten Eiweiß zumute.1)
Überdies empfiehlt die UrKost eine natürlichere Variante, als den puren Fleischkonsum. Die Kräfte der Naturkost oder "UrKost" erwiesen sich aber insgesamt in der von Franz Konz reformierten Klassischen Naturheilkunde als stark genug, so daß gelegentliche Abweichungen vom Richtwert toleriert werden. Früher auch an Magenproblemen laborierend, gehört jetzt ungezwungenes Essen zu meinen Lieblingsbeschäftigungen.

Dennoch, wer sich vor dem Gesund-Leben mehr fürchtet, als vor Krankheiten, wer gar sein Leiden hätschelt, der - und nur der - wird sein Heil bei uns nicht finden. Bestimmte Einschränkungen müssen eben doch fallweise hingenommen werden.

Unter dem Eindruck der mit auf dem Fleischverzicht beruhenden wahren Genesung kommt es natürlich zu den rüden, aber begründeten Flüchen gegenüber den Fleischessern. Frau Thallers Worte gebe ich einmal so weiter, jeder typische Fleischesser wird sie anders verdauen. Der willige Nochfleischesser hat da jedenfalls nichts zu befürchten, er trifft bei uns nicht auf totalitäre Gesundheitsapostel, sondern weithin verständnisvolle Partner, die nicht über Verbote, sondern Erfolge reden können. Da spielen selbstredend die nun einmal auch geschäftliche Beziehung zu unseren Gästen und deren Normen eine Rolle. (Das harte Wachrütteln übte ich während meiner Forschung zur Akzeptanz notwendigerweise aus - mit Erfolg bei denjenigen Kranken, die nicht von selbst gründlicher an das, was Klassische Naturheilkunde ausmacht, herangehen.) Ich informiere auf diesen Nachschlageseiten über wesentliche Hintergründe unseres Angebotes. Der Fastenwillige sollte stets beim Anbieter erkunden, ob der über eigene Erfahrungen verfügt und welche Referenzen er bzw. sein Gesundheitsprogramm vorzuweisen hat.

Die meisten haben noch nie eine Mahlzeit ausgelassen, wissen daher nur von der Schulbank alles vom Fasten. Außer die Schulmediziner, die haben nur Krankheit auf dem Lehrplan, nichts über Ernährung und mehr ausgemachten Horror als Wahrheit über Fasten. Ist ersteres nicht unglaublich für die Gesundheitsprofis nach so einem langen Studium? Aber Sie lesen es bei Franz Konz oder dem mit namhaften Ärzten wie Carl Simonton in Kontakt stehenden Atomphysiker Capra.

In den USA ist das Studium da nicht anders, das Essen erklärt man zur philosophischen Frage und so hält sich die Schule der Schulmedizin heraus. Der Grund: man hat Angst vor logischen Schlüssen, wenn man anfinge, sein Schwindelsystem mit der Umgebung, dem wahren Leben, in Übereinstimmung zu bringen. Weg führen von des Pudels Kern müssen sie, die Studenten, nicht hin. Auch das ist Auftrag des Medizinstudiums und seiner Akteure. So sind und bleiben die Mediziner selbst, nicht die Krankheiten, das Problem in Sachen Gesundheit.
Ich ergänze dies im Juli 2000 und berichte gleichzeitig die erfreuliche Erfahrung, daß unlängst wenigstens mal eines Mediziners mahnende Worte über die unnatürlichen Eßgewohnheiten der Leute in die Tagespresse kamen - das deutliche Wort gebrauchte er natürlich nicht. Franz schrieb mir vor Jahren: "Es gibt auch Ärzte mit weiterem Horizont als dem angelernten Universitätswissen."
Daß ich beim Fasten bis an die Grenze des Machbaren geriet, war eher unbeabsichtigt, doch sollte diese Erfahrung in jedem Falle Klarheit darüber erbringen, ob ein neues Denken im Sinne der UrMedizin hoch gesteckte gesundheitliche Erwartungen rechtfertigt. Das war eine unbezahlbare Schule, die wir nun auch zum Wohl anderer Menschen weitergeben. Es geht bei unserer Leistung darum, Menschen vor dem Anti-Evolutionsgeschäft der Giftmischer und Genmanipulatoren zu bewahren und ihnen den Weg zu echter Gesundheit zu öffnen.

Übrigens, Ärzte zählen zu den Berufsgruppen mit geringer Lebenserwartung. Wie wollen die unser Leben verlängern, wenn sie es bei sich selber nicht können? Auch sind sie oft krank ....
Und meinen Sie, der Doktor Gottschalk von BAYER, der einen Grundsatzvortrag zu Gentechnik und Biotechnologie hielt, hat den Vortrag durchgehalten?

Als der Nichtarzt, aber medizinische Weisheiten verbreitende (darunter die, dass eine edle Mangofrucht eher zu Allergie führen könne, als Krankmachchemikalien und Genmanipulation!) Biochemiker seinen (im Gegensatz zu dem meinen) angemeldeten Vortrag hielt, wurde ihm immer schwummriger, bis er zu Boden gehen drohend abbrechen musste. Dafür hat er 150 Zeugen. ;-)
Die eigenen Medikamente werden den sympathischen jungen Mann eines Tages vollends erwischen. Oder treffender: die Antwort seiner inneren Natur auf diese wird ihm mitspielen.

Eine Frage wurde mir oft gestellt: Was sagt denn Ihre Frau dazu? Falls auch Sie es gerne wissen möchten:
Nun, ihre häufigen, ganz schrecklichen Migräneattacken bleiben seit einiger Zeit aus. Der Grund: die LASERähnliche Biophotonenstrahlung verbreitet unter den 70 Billionen Zellen ihres Körpers immer nur die frohe Botschaft, dass nur Gesundes, aus 30 Millionen Jahren Urprägung der Gene Vertrautes, an sie heran kommt! Für Frau S. sind auch relativ harmlose Präparate "Medikamentenbomben" geworden, die sie in ihrer Nähe nicht erträgt. Sie ist über den Erfolg glücklich und hielt sogar den berufsbedingten Verlockungen durch gebackene Schlechtkost über Jahrzehnte mühelos stand. Ihre Gesundheit: einst zu den häufig Krankgeschriebenen zählend, wurde sie später von keiner anderen Kollegin an Stabilität übertroffen. So paradox es klingt, die Fregetarierin wurde eine herausragende Stütze für das quasi Schadkost-Bäckereiunternehmen.

Einmal, Jahre bevor wir in den Besitz von "Der Große Gesundheits-Konz" kamen, stellte ich die Hausärztin meiner Frau zur Rede, weil mir schon damals das Treiben dieser Leute unheimlich war. Tatsächlich zeigte die Endoskopie, dass die Diagnose Magengeschwür grundfalsch bei ihr war. Aber das nur am Rande, das System zog ich damals nur vernebelt in Zweifel, viel zu medizingläubig sind wir alle, das liegt uns. (Inzwischen habe ich den Grund dafür gefunden. Diese Erkenntnis, ich erspare sie Ihnen jetzt, zeigt, dass es so sein muss, wie es ist. Dass die Welt vollkommen ist, so wie sie ist, selbst wenn sich für uns demnächst alles verändern wird. Und dass es darauf ankommt zu handeln!)

Wenn Sie also in der Absicht, eine Fastenkur unter Anleitung und in Gesellschaft zu machen, die Recherche nach einem guten Betreuungsangebot  durchführen, dann achten Sie am besten darauf, dass Sie nicht in einem mehr oder weniger gleich mäßigen Brei von Anbietern geraten, die das Geschäft als Maxime sehen. Denn Gesundheit suchen heißt Wahrheit suchen, und wie soll der Suchende da erfahren, was dahinter steckt? Dazu äußern sich nur zwei oder drei Fastenveranstalter. Die Angebote von UrMedizin schaffen eine klare Abgrenzung zur auf Gedeih und Verderb mit der Giftmaxime hausierenden Schulmedizin. Die lautet seit 500 Jahren: "Nur dasjenige kann heilen, was auch giftig ist."
Wir bieten Ihnen - logisch aufbereitet - die gründlichste Abgrenzung gegen ein System, das nach steinzeitlichem Erkenntnishorizont stets das uns nie erklärte - weil nicht vorhandene - Böse im Organismus bekämpfen muß. Das niemals gründlich die Ursachen der Leiden aufzudecken versucht, z. B. warum die Spontanheilungen von Krebs bei der Hinwendung der Patienten zur äußeren Natur sich häufen. Da wird dieses System allopathischer Heilkunst nun vom ZDF usw. gedrängelt, den Spontanheilungen wissenschaftlich nachzugehen - und es rührt sich doch nicht, wiegelt ab: "NUR EINER VON 100000 ...". Wenn die Medizin das nicht tut, als Schule der Heilkünste die Spontanheilungen zu erforschen meidet, aber stets "die Ursache der Krankheit ist unbekannt" meldet, dann gibt sie doch zu, nicht heilen zu können!
Ich kann Ihnen sagen, was mir mein Hausarzt entgegnete, als ich ihn im Herbst 1997 nach seiner Kenntnis über UrMedizin fragte: Alles, was ein hippokrateswidrig eingeschworener Schulmediziner dazu sagen kann: "Habe davon gehört, ..... ich sage dazu nichts."
Von ihm hatte ich mich vergiften lassen. Sie lassen die Kranken im Dunkeln, das ist die große Schande derjenigen Schulmediziner, die etwas weiter blicken, als die Masse ihrer Kollegen, und die trotzdem so mit uns weitermachen - weiterspielen. - Er hatte mir das Gift Antra (Omeprazol, zwar mit deutlicher Zurückhaltung) verabreicht, und ich hatte ihn später auch noch darum gebeten. Davon, dass Fleisch in unserem langen, vorwiegend für Pflanzliches eingerichteten Darm zum Großteil verfault, hatte er nie gesprochen. Geschweige denn davon, dass er als Arzt nur das eine Leiden in ein späteres, schlimmeres würde umwandeln können.

Dass Schulmedizin wie gesagt der untaugliche Versuch des Menschen ist, sich um die natürliche Lebensweise zu drücken, das erfahren Sie bei uns, damit Sie sich zu den Erlesenen zählen können, die ihr Leben lang gesund sein werden.

1)   Den Tierfreunden unter unseren Besuchern sei gesagt:
      Tatsächlich spielt nun, zwei Jahre, nachdem ich diesen Text schrieb, das Fleisch auf meinem
      Speisezettel so gut wie keine Rolle mehr. (Siehe auch im WPIK-ARCHIV!)

Zum Beitrag Osteoporose-Heilung



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