Zur Frage der "Außerirdischen Intelligenz"

(Alt-)PS, April 2006: Auch hier einen Vorgriff auf künftige Beiträge: Derzeit tummeln sich die Naturwissenschaftler und angelagerte Zünfte auf einem rasch immer enger werdenden Terrain: Den Space-Leuten fallen die immer größeren und älteren Raketen-Flugmaschinen und Raumstationen um die Ohren, den Naturwissenschaftlern droht der Glaubenskrieg, weil sie die allmächtige "Natur" kaum mehr zu umschiffen wissen, den Medizinern "gelingen" immer größere Katastrophen - ich erinnere an die auf die dreifache Größe aufgedunsenen Hälse und Köpfe einiger ihrer "Probanden" dieser Tage in London - bei ebenso immer spektakuläreren wie immer selteneren "Heilungserfolgen". Den Menschen im Volke wird dabei immer mehr bewusst, wie sie vom "Überbau", den die anderen Leute für sie tagtäglich freundlichst bereithalten, tiefer und tiefer in eine Sackgasse geführt werden. Die stets dabei den Anschein erwecken, einzig die Probleme der Menschen und die der ganzen Welt lösen zu wollen und zu können. Hören Sie nicht die gescheiten Raumflieger und Physiker, wenn sie zum Erdigmachen, dem "TERRAFORMING", von Mars und Co. blasen? "Weil wir Probleme auf und mit der Erde haben." Sogar die Erde wollen sie terraformen - absurder können Diskussionen wie in der Sendung "delta Die Zukunft des Lebens ..." nicht laufen. - Lass Dich, liebe(r) Leser(in), nicht davon einseifen! Die Ergebnisse guter Forschungsprogramme zeigen ebenso wie unsere aus echten, weil allein mit der reinen Natur vollbrachten Heilungserfolgen abgeleiteten Überlegungen: Wir Menschen sind fest mit diesem Planeten Erde verknüpft, und zwar nur mit dem von Natur aus für uns vorgesehenen Lebensraum auf der Erde. Verlassen wir diesen unseren Lebensraum, so verkümmern wir, sterben wir in relativ kurzer Zeit ab! Das aber wissen diese Ignoranten. Es gibt keine Versuche mehr, Langzeitrekorde im All aufzustellen!!! Sie alle basteln mit ihren Sprüchen wie "Ja, wir haben Probleme, aber ist es nicht faszinierend, worauf wir dadurch kommen?" einzig an der weiteren Versorgung ihrer Lustobjekte in den Laboratorien mit Geldströmen, und so die anderen irreführend arbeiten sie am Fortbestand ihrer eigenen, im nichtnatürlichen System Zivilisation vom Gelderwerb abhängigen Existenz. Es ist ausgeschlossen, eine Zukunft auf dem Mars oder irgendeinem anderen Raumobjekt zu finden - selbst dann, wenn es dort genauso herrliche Bedingungen gäbe wie (einst) auf der Erde. Es ist sachlich gesehen reiner Unfug, über die "Mitnahme einer irdischen, atmosphärischen Umhüllung" in das ferne All zu diskutieren. Verschwendung von Zeit, Geld und gedanklichem Potenzial. Viel schlimmer noch: Es lenkt von dem einzig richtigen Weg für uns, dem 100 %igen Abgleich unseres Denkens mit dem Universum und der daraus ableitbaren praktischen Lösungsfindung ab. Wie das zu bewerkstelligen ist, erfährt der suchende Leser in aller Klarheit immer noch einzig von Menschen, die diese Fähigkeit nach Jahrzigtausenden der - letztlich im "Wissenschaftlichen" gipfelnden - Verirrung in der Gesellschaft für sich wiedererlangt haben. Die deshalb seit vielen Jahren keine Gesundheitsprobleme mehr haben - ja, die ab diesem Punkt ihr ganzes restliches Leben lang Gewissheit haben, von allem Krankwerden verschont zu bleiben. Die kein schöneres Werk kennen, für diese Fähigkeit zu werben und sie ihren Mitmenschen nahezubringen. Wenn Du Leser klug bist, pfeifst Du auf das kostspielige Finanzieren aller in Richtung "Terraforming" irrlaufenden wissenschaftlichen Programme und forderst statt dessen, dass unsere Flüsse wieder ihr freies, natürlich sich schlängelndes Dasein treiben können, statt von Beton eingepfercht zu werden. Dass überall wo nur möglich wieder Bäume das mitunter reichlich vom Himmel fallende Wasser speichern. So, und nur so weiter! Siehst doch, so wie so wird die Marsreise gestrichen, warum erst die riesige Verschwendung?!

Kommen wir zurück zur Frage.
Heute, fünf Jahre nach Entstehen vorgenannten Mahnens, ist aus dem Nebel der Zeit sichtbar: ich beschreibe den Gang der Dinge auch auf diesem Gebiet erstaunlich präzise. SETI mit seinem Heer aus kostspieligen Himmelslauschern musste bereits länger pausieren und wird in ein paar Wochen noch einmal vorübergehend den "Dienst" aufnehmen, weil es private Spender möglich machen - ein Mitbegründer von Microsoft und einer der US-amerikanischen Mondfahrer. Die führende Weltraum-Nation hingegen hat die Ära der bemannten Weltraumfahrzeuge ausgesetzt, ihre Vehikel werden an Museen verkauft. Tausende hochqualifizierte Elitemenschen hat unversehens die große Revolution eingeholt, dass sie sich ein neues Betätigungsprofil zulegen müssen.

Zu welcher Antwort kam ich also wie eingangs angekündigt? Nun, wir haben unwiderlegbar gefunden, dass die "Entscheidung" der urzeitlichen Vorfahren, ihre Nahrung mittels des Feuers stofflich umzuwandeln und diese Gewohnheit allen künftigen Generationen weiterzugeben, ein Fehler mit letztlich alle Existenz vernichtender, zumindest Wirkung war. Jeder von denen, die daraus zurückfanden, hat das rein lebenspraktisch an sich selber erfahren. Werden wir also reichlich belohnt, wenn wir uns von allzu viel Forscherdrang trennen, so wird mit Sicherheit auch nichts für uns im All zu holen sein - auch keine "Außerirdischen". Auch sie sind nur eine Erfindung unseres verkehrt positionierten Denkens, mit dem wir, im Widerspruch zu dieser Welt, uns selber neu erfanden - und, quasi zum Dank, von ihr eliminiert werden. Nur jene könnten uns Außerirdische bescheren: Leute, deren Ahnen denselben Fehler wie unsere taten ... Viel Spaß mit denen!
Der Stoff des Lebens, das Wasser, ist im Universum überall zu Hause, da ist freilich alles möglich, auch Lebensformen nach irdischem Verständnis! Doch gedeiht es nur, erst recht zur Hochintelligenz, wo das quasi gewollt ist. Daran ändern auch die unter raffinierter Fotosoftware kreierten "Kornkreise" nichts. Allerdings, selbst wenn sich herdenweise (menschliche) Genies auf einmal betätigen sollten, halte ich die darunter zu findenden fehlerfreien Großstrukturen in der Dunkelheit und Geschwindigkeit für kaum machbar. Vor allem, wenn es unregelmäßige und gekrümmte Formen in großer Zahl sind. Doch halte ich mich an unser Prinzip, letztendlich einer Behauptung nur zu vertrauen, wenn ich sie selber überprüfen kann. Schließlich gibt es außer raffinierten Kornkreisen etliche andere, wirklich unglaubliche Phänomene, die sogar unter den Augen von Menschen geschehen. Zum Beispiel sah ich die verblüffte Frau eines sehr bekannten Politikers als Zeugin, als ein Heiler die extrem ungleiche(!) Beinlänge eines Patienten innerhalb von Sekunden vollkommen ausglich! - War da etwa einer von denen am Werk gewesen? - Kürzlich, als ich etwas über Kugelblitze las, fiel mir wieder eine wie ich finde hochinteressante Beobachtung ein, die meine Angehörigen vor meiner Zeit machten. Es geschah während eines Gewitters, kein Kugelblitz der bekannten Form, und es verhielt sich absolut merkwürdig, so, dass aus meiner heutigen Sicht eine Bedeutung darin gelegen haben könnte ... Einer der beiden Zeugen, meine spätere Großmutter, litt zeitlebens an "Rheuma". Der andere, ihr Halbbruder, starb mit 19 im II. Weltkrieg durch Partisanen. Vielleicht war es ein Wink. Leider hatte ich meiner Oma in den Folgejahren nach deren "Rheumaschock" vergeblich zu helfen versucht, da ich damals noch in den üblichen Regionen der Zivilisation nach der Lösung suchte. So beging sie vor Qualen im August 1981 Suizid.

Solange unsere "Naturwissenschaftler" auf all diese weit irdischeren Phänomene keine schlüssige Antwort finden, bzw. diese nicht einmal wahrzunehmen imstande sind, solange brauchen sie doch aber außerhalb überhaupt nicht damit anzufangen.

Nach meiner Meinung gibt es überdies mindestens drei fundamentale praktische Hindernisse, die uns Erdenmenschen an allzu großen überirdische Ambitionen massiv hindern, sie als Unsinn entlarven.
1)   Das Weltall ist - von einigen Punkten abgesehen - nicht warm, sondern absolut kalt. Wir aber können nur in einer warmen Umgebung existieren, und zu deren
      Aufrechterhaltung über interstellare Raumflüge sind keine realisierbaren technischen Systeme vorstellbar. Keine Fotovoltaik, keine Rohstoffquelle für
    Atomreaktoren, auch nicht für raumtaugliche Antriebe ...
2)   Gefäßsysteme, die Raumfahrer beherbergen, überziehen sich mit einer fürchterlich stinkenden organischen Schicht. Der Grund ist, dass es im All für die Natur
    keine Notwendigkeit zur natürlichen Reinigung gibt. Die Selbstreinigung von organischem Material, wie wir sie von der Erde kennen, entfällt da oben.
      Raumanzüge, Wohn- und Arbeitsräume, Inventar, alles müffelt und verkeimt, aber nicht mit dem Ziel der Reinigung, sondern die Raumfahrer immer
    fürchterlicher anzustinken und am Ende gar auszulöschen. Das alleine schon machte unsere Existenz auf Dauer unmöglich. Dieses Ergebnis der bisherigen
      Raumforschung wird kaum erwähnt. Wohl aus gutem Grund.
3)   Auch wenn es Teilerfolge gibt, der Abbau der Körpersubstanz, also auch des Gehirns und damit der Persönlichkeit, ist außerhalb unseres vorprogrammierten
      Lebensraumes nicht zu verhindern.

Ähnliches dürfte auch möglichen Außerirdischen widerfahren - womit wir Menschen praktisch tatsächlich allein sind. Die Erde und wir selber bleiben im gesamten Universum vorerst das Allerbeste und Schönste, doch werden wir von unserem selbsterschaffenen System auf das Heftigste bedroht und zum Handeln aufgefordert. Die jüngsten Forschungsergebnisse der Kosmologie stellen die bisherige Standardantwort auf die Frage nach der Entstehung des Universums ins Abseits. Materie, Urknall, Anzahl der Universen - alles ist wieder total offen, unklar. Somit stehen irgendwie auch alle anderen Forschungsergebnisse infrage - das aber kann auch gar nicht anders sein .... Jedenfalls fluchen und toben namhafte Physiker, dass die Weltraumträume an ihrer "verfluchten Physik" so massiv zerplatzen, dass mancher der Pionier Geglaubten inzwischen ziemlich verstummte! Sie merken am eigenen Leib, dass sie auf ein Abstellgleis gefahren sind.
Wozu also pumpt die ESA 8 Milliarden Euro in die ISS, allein bis 2015? Die Hälfte täte es sicher auch - oder wäre viel zu viel. Muss es für uns alle erst noch weit bitterer kommen, als jetzt? Müssen unsere Anführer noch hektischer hin und her laufen? Wann hört man uns endlich und pflanzt Bäume? Beschützt Nashorn, Elefant, Gorilla, Delphin weit effizienter als jetzt? Zerschlägt die schlimmste Erfindung der Deutschen, die Schulmedizin? Baut Lebensmittelindustrie und Pharmaindustrie ab? Wann setzt der schwindende Bundesbürger auf Vernunft, wann greifen die Menschen der Erde zu Guter Kost statt Böser Kost, die sie zu gespenstischen, irrealen Raumflugträumen treibt?

Doch gehen wir bei der Betrachtung noch ein Stück weiter, die uns die UrMedizin nahelegt. Der Kenner dieser Internetpräsenz weiß, wie ich den Menschen seit seinem Übergang zur Feuerkost einstufe: wir können uns vorstellen, dass die Natur mit der thermisch veränderten Nahrung uns quasi einen Computervirus auf die Platte spielte. Dies ist zur Wahrung der Gesetze der Evolution, zur Realisierung der uns gegenüber weiter bestehenden Dominanz unumgänglich. In der Folge setzte die Spirale aus der Entstehung immer neuer Probleme und der Findung geeigneter Lösungen zum Sprung an, um schließlich unsere Existenz als Spezies insgesamt auf die Probe zu stellen. Demnach wären die gewaltigen Möglichkeiten der menschlichen Intelligenz die Folge einer Gegenmaßnahme der Natur. Wenn wir an außerirdisch hochentwickeltes Leben glauben, so ist anzunehmen, dass auch diesem unter einem wachsenden Berg von Problemen der Untergang droht. Eine Übereinstimmung mit uns, die selbst bei einer Überwindung aller Barrieren für einen Raumflug zu erwarten ist. So ähnlich sehen es auch die Überlegungen anderer Leute, die sich dazu äußern. Die Frage, ob es zu einem friedlichen Zusammentreffen oder einer Bedrohung kommen würde, bleibt zwar offen, sie mutet jedoch jetzt eher als in sich widersprüchlich und wenig interessant an.

Wir sollten also besser sehen, wie wir die mit der Feuerkost gewonnenen Möglichkeiten sorgsam abwägen und bewahren, und wir sollten unverzüglich mit dem Loswerden unseres eigenen Computervirus im Maßstab der ganzen Menschheit durchstarten, statt das Übel auch noch den irdischen Mitgeschöpfen anderer Spezies' anhängen zu wollen. Das Projekt SETI, also die Versuche aktiver Kontaktaufnahme, sehe ich eher als bedrohlich oder zumindest unnütz an, ich plädiere daher für dessen Einstellung. Mit dem zu erwartenden Paradigma des herkunfts- und gegenwartsbezogenen Naturabgleiches wird es ohnehin keinen Platz mehr haben.

Diese Seite gab ich in der Erstfassung im Jahr 2001 heraus, und in der IT-Präsenz verstand sich von selbst, dass weite Teile meiner für damalige Verhältnisse völlig neuen Sichtweise nicht konsensfähig sind - genau genommen war die gängige Sichtweise zu den neuen Schlussfolgerungen inkompatibel. In dieser Betrachtung beschränkte ich mich auf die eher konsensfähigen Sachverhalte. Bei der Ernährung der Raumfahrer kämen wir dagegen immer noch nicht weiter als damals. So müsste gesagt werden, dass als Punkt 4) unbedingt ein weiteres fundamentales Hindernis für überlange Weltraumflüge zu sehen ist. Und zwar die Tatsache, dass sich der komplette Stoffaustausch des Menschen für Langzeitflüge ab mindestens 50 Jahre, wohl aber eher mehrere Jahrhunderte Flugdauer, nicht realisieren ließe. Hierzu bedarf es des Sonnenlichtes und der landwirtschaftlichen Anbauflächen. Für die Reise zum unlängst 22 Lichtjahre entfernten angeblichen Erdplaneten ein Klacks? Aber gut, lassen wir's dabei. Die "Finanzkrise" wird es den albernen Spacern und ihren Geldgebern sagen. / 2015: Inzwischen liegt der in Privathand übergebene außerirdische Privatkurzreiseverkehr erheblich im Plan zurück.

Jan. 2013
Ich freue mich, ausreichend Anlaß für eine doch wesentliche Betrachtung zu dem vorgefunden zu haben, was die Ausgangsfrage angeht. Nämlich ob wir Menschen die einzigen sogenannten hochentwickelten Geschöpfe im Universum sind. Ja, die Fernsehleute haben es geschafft. Vornehmlich die Amerikaner unter ihnen, Was soll man anderes ssclußfolgern, wenn sie hohe Militärs und Regierungsbeamte und jedMege. Sie ale bericttüber diee sele Vrkommniseeeriten hört.Reale Menschen, keine "Schauspieler" eschreiebn sehr detailliert diegesehenenObjekte, deren irdische Herkunft volkommenunmöglich anmutet..Dc hier so zittrig schreibe hängt daamit zusammen, dass man als "röhköstler", also als richtiger Mensch, im Winter leicht ein Wärmeproblem beim Essen bekommt.) kurzum, ich sitze mit dem Rücken an derHeizung und sehe nicht, was die Tastatur auf die Festplatte wirft.Es drängt mich aber zur Mitteilung. Verinnerlicht man sich diesen Umstand, plötzlich von der Existenz "höherer Wesenheiten" einigermaßen überzeugt zu sein, die noch dazumisuuu unewsid (= mit so ungeheuerer Technologie unterwegs sind), so steht man vor der Knsequenz, dsss nun nahezu alles möglich ist. Vor allem das, waskein Mensch beabsichtigt.Mn sieht sic sel als Labormaus, als einst Mitbeherrschender, der vom Betrachter zum Betrchteten wie hinter Zoogehegestäben steht und wird.sso - Ich werde zum Gedenken an diesen Augenblick in meiner Lebenszeit (fast) nichts an dem Text ändern. entsschuldigt bitte!

Nun sehe ich wieder hin. Sieht ja schlimm aus, hier oben.
Also, ehe ich ganz zur Labormaus verkümmere, wie gehen wir damit um, wenn sich das soweit herumspricht, dass sich's nicht mehr ignorieren läßt? Zunächst verstehe ich schon mal, dass die hohen Beamten aus Militär und Regierung, Geheimdiensten, auch Flugkapitäne diese Dinge nicht reflektieren. Weil sie plötzlichen den Verlust von Macht, Pension u.a. bedeuten, wäre es regelrecht unverantwortlich, wenn sie von UFOs und Außerirdischen zu plappern anfingen. Bis zu einem gewissen Maße an Vorkommnissen jedenfalls. Kommen aber erst mal die einfachen Menschen über größere Flächen zusammen und fangen an, sich darüber auszutauschen, so dürfte sich das ändern. Wir müssen uns damit abfinden, keinen staatlichen Schutz vor "denen" zu bekommen. Es scheint mir im Moment sogar notwendig zu sein, das nicht weiter an sich heranzulassen. Jedenfalls hat die amerikanische Regierung sich offiziell beim Militär gegen Meldungen über UFO-Sichtungen gesperrt. So etwas soll man ihnen nicht melden. Klar, die können in diesem Fall absolut keine Sicherheit herstellen, falls es Ärger und Konlikte mit diesen UFOs - oder unter deren irdischem Publikum - geben sollte. Wie gesagt müssten sie mit Rückstufung rechen. Solche Zurückstufung wegen UFO-Beschäftigung hat es ja tatsächlich in der Army schon gegeben, der Betroffene hat dies selber dargestellt.

Um es klarzustellen, diese von mir gesehene letzte Fersehdokumentation brachte allzu glaubhafte Berichte zu Sichtungen aus GB (1997), den USA (1980) und Belgien (1989) und jedesmal trefflich Augenzeugen sowie Bild- und Filmmaterial von damals. Zum Beispiel als der Gouverneur ein Statement seinerzeit abgegeben hatte. - Inzwischen, seit ich diese Wendung meiner Auffassung vollzog und hier niederschrieb, fand ich einen einstündigen Vortrag, der dem Leser empfohlen sei: von Robert Fleischer (Exopolitik D.), gehalten im Rahmen der Schweizer AZK (Antizensurkoalition). Das werte ich als solides Bemühen, die Logik des Themas UFO darzustellen, seine brisante gesellschaftliche Relevanz zu erfassen und uns zu dessen Erschließung anzuregen. Bei aller Zurückhaltung, nach wie vor ist einfach keine Instanz mehr vorstellbar, die das alles glaubhaft umzudeuten vermag.
Schließlich sei aber doch auf die Ausführungen Albert Einsteins zu diesem Thema aufmerksam gemacht. Er hatte sich überwiegend mahnend geäußert, weil es zwecklos bis vernichtend schädlich für uns ausgehen würde, wenn wir ... Andererseits könne nicht ausgeschlossen werden, daß "sie" uns die Anleitung zum Umgang mit dem Ganzen mitbrächten. Und wir damit klarkommen und von ihnen auch sonst Hilfe erwarten können.

März 2013:
Ich war nicht untätig, habe "Exopolitik Deutschland" auf den Zahn gefühlt. Denn klar sollte allen sein, solage diese Kreise nicht antworten und um die ursprüngliche menschliche Lebensweise einen weiten Bogen machen, haben sie kein Vertrauen verdient, und ihre UFO- und Außerirdischen-Geschichten fliegen und stehen auf tönernen Flügeln und Füßen. Denn ALLEIN DIE SCHADKOST aus der THERmisch-REaktiven Nahrungsumwandlung bringt nach meinen Untersuchungen alle seltsamen, bis in Horrorvisionen reichenden Traumvorstellungen mit sich. ALLEIN DIE SCHADKOST verursacht die Entstehung von Kriegen und Gräuelgeschichten der THERENoiden-Menschen. Sehen wir also genaustens hin, ob die ansonsten sich so aufgeschlossen gebenden und gewandten "Exopolitiker" ihr eigenes Existenzproblem zu lösen beginnen, ob sie ihre unnatürliche, monetäre Verknüpfung mit den ureigenen, natürlichen Lebensgrundlagen auf den Prüfstein stellen! Desweiteren habe ich mich mit dem von Greer gegründeten Disclosure Project befasst. Na gut, man hat - wie auch immer - primär ausgediente hochrangige Militärs zu einem halbwegs beeindruckenden Konsenz zusammengefasst. Ohne irgendeine schlüssige Logik oder Ganzheit der Betrachtung aufzuzeigen. Dennoch lassen die Vielzahl hochrangiger Politiker, Militärs, Polizeibeamter und überzeugender Fachleute und die Überzeugungskraft ihrer Beobachtungen und Argumente kaum Raum für Zweifel über das Erscheinen sowohl außerirdischer technologischer Objekte, als auch Individuen zu.
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Anfang 2015: Die kosmisch behafteten Fragen haben an Dynamik zugenommen. Es geht angeblich um das Überleben der Menschheit, um "Ressourcen", Gewinn - jede Dimension unserer Vorstellungswelt ist angesprochen. Lassen Sie sich von nichts irremachen, auch nicht von dem, was ich dazu zu sagen habe! Die Perspektiven der Menschheit könnten im Falle von Echtheit einiger Mutmaßungen und Beobachtungen zu außerirdischen Erdbesuchern einiges an Zuversicht verdienen. Wir sollten uns auf diese allgemeinen Feststellungen einstellen:

Das Eintreffen von exterrestrischen Besatzungen und Technologien ist von höchster Relevanz. Gesicherte Informationen im gesellschaftlichen Bewußtsein könnten beim derzeitigen Entwicklungsstand unabsehbare Folgen auslösen. Sie müssen von offizieller Seite verhindert bleiben, was im globalen Maßstab jedoch gute zwischenstaatliche Beziehungen dringlich macht!
Außerirdische Intelligenzen stellen aufgrund massiver eigener Probleme keine ernsthafte Gefahr für die Erdbevölkerung dar. Die vielfach von "Wissenschaftlern" angemahnte Mobilmachung dagegen erscheint mir durchgehend abwegig. Abwehrmaßnahmen sollten für individuelle Eingriffe der Aliens an Menschen entwickelt werden. Einen dauerhaften Aufenthalt von Aliens halte auf der Erde halte ich für ausgeschlossen.
Eine schlüssige Bewertung der Echtheit von Berichten über Begegnungen der ersten bis fünften Art ist letztendlich niemandem möglich. Man kann jedoch wegen mehrerer glaubhaft erscheinender Berichte und Dokumente davon ausgehen.

Aliens und UFOs des bisher bekannten Erscheinungsbildes schließen sowohl den Entwurf PUTG als auch die UrMedizin nach Franz Konz in keiner Weise aus. Sie unterstreichen sogar deren Aussagekraft, wie ich nun meine. Wohl auch den Bedarf nach der ohnehin als omnipotent zu sehenden Lehre in weiteren Regionen des Universums? (Die Aliens sollten sich bei ihren Kurzbesuchen vielleicht mal in meinem Waldhaus Buchladen umsehen ... und ihm bei der Gelegenheit neuen Aufwind bescheren. :-) )
Aber im Ernst. Die am meisten bekannte Erscheinungsform der extraterrestrischen Intelligenzen lässt ahnen, welcher Weg vor uns Menschen liegt, und in welcher Verzweiflung er endet: keine Lust mehr auf Kuschelkurs mit den Anderen. Schon möglich, dass auch unsere superfernen Nachfahren einst mit Ihren Raumvehikeln zu anderen Planeten und ihren dann viel jüngeren Bewohnern reisen werden - um dort ihre schaurig-verstohlene Präsentation abzuliefern und nach Erlösung zu suchen. Die Berichte zeigen mir, dass das Therenoidendasein, wie ich es nenne, ein Problem von universeller Dimension zu sein scheint. Wie Sie in meinem Lösungsentwurf PUTG lesen, kehrt sich das Leben des Normalgebohrenen (Menschen oder Außerirdischen) wenige Monate nach seiner Geburt in einer von den jeweiligen Vorfahren stofflich festgelegten und von Generation zu Generation weitergegebenen Art und Weise so um, dass der Heranwachsende - nach ein wenig Widerstand - dieses Verkehrtsein als für ihn selber und seinesgleichen wesenseigen empfindet. Von da an wird er, egal - auf welchem Planeten - "stets das Gute wollen und stets das Böse tun". Mit dem Ergebnis, an Krebs und all den anderen Evolutionsschlägen, statt natürlich gesund zu leben und zu sterben. Doch die Aliengeschichten zeigen eines nicht: Nämlich dass es keiner uns äquivalenten Spezies gelungen ist, sich aus dem Teufelskreis zu befreien. Es ist also möglich, dass anderswo die Natureinbindung von den - sagen wir mal: "Dortmenschen" wiederhergestellt, oder gar nicht erst aufgegeben wurde.

Die Storry des Bob Lazar
Sie hört sich ernst gemeint und überzeugend an. Doch nach meiner Meinung sind ihre Grenzen unverkennbar:
1) Eine Technologie zur Realisierung einer Kernfusion auf wenigen Zentimeter kann keine Apparatur bewerkstelligen. Noch dazu
     nicht mit einem krummen Röhrchen, aus dem auf Element 115 so gefeuert wird, dass das Element 116 entsteht, welches gleich darauf unter
     Bildung von etwas Antimaterie zerfällt.
2) Es haben über die letzten 10000 Jahre keine 60 Eingriffe dieser Aliens aus dem Himmelsreich (binäres Sternsystem Zeta Reticulum) an uns
     stattgefunden, jedenfalls nicht so, dass sie für die weitere Entwicklung unserer Spezies in irgendeiner Weise von Bedeutung waren.

Kurzum, der damals junge Herr Robert Lazar hat wohl aus seiner kurzen Praxis in Area 51 und einer blühenden Therenoidenphantasie schöpfend ein hübsches Märchen in Szene gesetzt. Nie in Gefahr, von der CIA oder einer anderen Behörde ausgeschaltet zu werden, seine Geschichte ruhig, überall und jedem auftischend, dem danach war. Nun, dann müssen wir UFO-Gläubigen uns den Antrieb der Fluggeräte von Aliens also anders vorstellen.
Man habe Verständnis dafür, dass ich ungern zu einer medial veröffentlichten Naherfahrung Stellung nehme und mich auf die allgemeine Auswertung unter dem Aspekt der UrMedizin beschränke. Auch wenn solche Berichte dafür der Ausgangspunkt sind. Doch haben mich Ereignisse wie die um den Kernwaffenstützpunkt Rendelsham Forest im Dezember 1980 sehr viel stärker beeinflusst. Eben solche, wo Beobachtungen einer größeren Zahl von Menschen, noch dazu hochrangig in global relevante Verantwortlichkeit eingebunden, und objektive Messergebnisse miteinander einhergehen.
/0415 Inzwischen wurden mir weitere ausführliche Darstellungen des vorgenannten Mannes zugänglich, die ich ggf. in die Überlegungen mit einbeziehen werde.

Ich hoffe, dass dem Leser bald ausreichend deutlich wird, es geht bei der Reformierten Klassichen Naturheilkunde nach Franz Konz eben nicht um das Essen! Auch wenn noch so viel darüber debattiert wird, das ist mehr abträglich als nützlich. Es geht um die Umkehr der Umkehr - insofern hat der alte Lenin mit seiner "Negation der Negation" völlig recht gehabt - Fehler wiedergutmachen geht einfach so. Der Therenoid musste daraus sogar eine - bekanntlich temporäre - neue Weltordnung, den Kommunismus, ableiten. (Na gut, da bin ich mit der PUTG auch nicht besser. Aber sehen wir mal nicht davon ab, dass es sich diesmal beim "Naturabgleich" um das richtige, natürliche Fundament handel.) - Wir sollten nach meiner Auffassung ernsthaft darüber nachdenken, wie wir den Besuchern helfen können. Und ob der Sachverhalt neben seinem Gefahrenpotential mehr eine gemeinsame Chance für uns und für sie darstellt! Selbst wenn es sich bei den diversen (interstellaren?) Besuchern tatsächlich um mit ihrem Planeten untergehende Geschöpfe handeln sollte. Nur, diese Enttäuschung würde bedeuten, dass sie auch uns eines Tages, so in 400000 Jahren, dann der Hitze wegen, ziemlich gewiss selber ereilt.

Alles deutet darauf hin, dass nicht immer wo ein Wille, auch ein Weg ist. Stellen Sie sich nur mal vor, das Milliarden Jahre lang lebenspendende Heimatgestirn geht ins Endstadium seiner Existenz über! Hochtechnisierte, jedoch selber bei gleichzeitig überaus hochentwickelten geistigen Fähigkeiten in aussichtsloser Degeneration ihrer Leiber steckende, noch immer uns ähnliche Wesen sind bei ihrer Suche nach einem neuen Zuhause auf unsere Erde gestoßen. Vielleicht vor vielen Tausend Jahren schon, und sie haben alles versucht, hier Fuß zu fassen. Doch es gelingt ihnen nicht. Denn sie sterben schon bald, vielleicht nach ein paar Jahren des Aufenthaltes auf der Erde oder im Orbit, ab. Sie wissen daher, dass sie nach ihrer Ankunft in einer zunächst wie für uns Menschen, so auch für sie angenehmen Welt und Biosphäre, in wie zu Hause grünender, blühender Natur, schon bald wieder zurück zu ihrem Herkunftsplaneten müssen, der sie aber nicht mehr länger zu beherbergen vermag, der sie verstößt! Was sie auch tun, sie kommen hier her, sie suchen in unsere Körperbeschaffenheit nach der Ursache und DEM AUSWEG aus dem für sie unendlichem Leid, hier einfach nicht wie wir Menschen gedeihlich leben zu können. Sie sehen, wie wir glücklich sind - in der Natur, den Sportarenen, Theatern, zu Hause, doch sie können überhaupt nicht daran teilhaben. Sie beneiden uns unendlich, uns und ihre Ahnen daheim, und sie wissen, dass auch wir ihnen nicht helfen können - welch ein Drama.

Falls ich mit dieser mir selber höchst utopisch vorkommenden Vorstellung tatsächlich die Wirklichkeit um die UFOs zutreffend beschrieben habe, wäre das die erste reale Beschreibung des - oder der? - gigantischsten, doch völlig realen Dramen im Universum. Das uns unser eigenes Schicksal wie in einem Film schon hunderttausende Jahre vorher aufzeigen könnte. Nein. Zuviel, zu groß, zu real, um wahr zu sein.

Hoffen wir einfach, dass "man" uns eines Besseren belehrt. Andernfalls dürften die Untergehenden zumindest überwiegen, und wir sollten uns daher jetzt in der "Frage des Alleinseins?" auf einen allgemeinen Katzenjammer einstellen - Grund genug für Außerirdische, sich uns nicht zu offenbaren? Natürlich lassen sich viele andere Szenarien und Motive für Aliens finden, uns Menschen nicht großartig, wie es unsere Art wäre, zu kontaktieren.
Bei mir jedenfalls fand der Leser eines, das er woanders vorerst noch nicht zu Gesicht bekommt - den Preis dafür, selber ein Teil der irdischen Biosphäre sein zu dürfen.

Eine andere mir plausibel erscheinende Erklärung findet sich, wenn in den Überlegungen Zeitreisen zugelassen sind. Von kleinen Grauen mit den großen Augen wird immer wieder berichtet. Da eine meines Erachtens oberste Priorität die Nichtexistenz von Leben auf für sie fremden Planeten darstellt, sind Maschinen als steuernde Insassen der UFOs sehr wahrscheinlich. Gerade sie haben kein Blut, so viel ist bisher quasi abgesichert. Auch dass die Aliens auf unsere Erbmaterialien mehr als erpicht sind, spricht für eine Notlage infolge von Degeneration als Hintergrund. Gleichzeitig wird von "Menschen" in unserer echten Gestalt berichtet. Auch wenn ich dem bisher noch keine Gewichtung beimessen möchte, wäre das widerum äußerst passfähig mit der Hypothese zivilisationsbedingter, auf Körperliches beschränkter Degeneration. Dann müsste allerdings die "Scheu" der Truppen, statt mit der Schwierigkeit in der irdischen Fremde, nun eben mit den Eigenheiten des Zeitreisens erklärt werden - sie Menschen aus einer späteren Zeit dürfen nicht mit uns Heutigen wechselwirken. - Mit dieser Vorstellung unterscheide ich mich nun leider nicht mehr von der anderer UFO-Forschender.... Und doch: Nur bei mir und in der Konzschen Lehre findet der Suchende eine Erklärung dafür, dass nun angeblich unsere fernen Nachfahren so begehrlich unsere Gene einsammeln! Also gibt oder gäbe es doch vor der großen Hitze erst noch ein anderes Drama für die Menschheit?

Aber warum ist es für mich so wichtig, ein anderes Ergebnis als die UFO-Forscher i.a. anzubieten? Nun, ich sage es an dieser Stelle nochmals: Wir sind jene, die der Welt das methodisch einzigartige Wissen bieten, sich in der lückenlosen Einbindung in das unendliche Universum basierend von allen Krankheiten zu heilen. Ein Wissen, aus dem folgt, dass es gar keine Krankheiten gibt und es deshalb auch keine "Heilung" von Krankheiten geben kann. Sondern dass die Welt stets und überall vollkommen ist und die Gesundwerdung von jedem noch so schwerem Gesundheitsphänomen für den klarsichtgigen Menschen eine Selbstverständlichkeit wird, wenn er sich wieder weitgehend den Vorgaben des Universums gemäß verhält. Mit anderen Worten, wir sind es, die den Anspruch auf die letztlich wertvollsten allgemeinen Aussagen zur Frage der Kosmologie und extraterrestischen Intelligenz erheben können. Einen Anspruch, wie wir ihn eben auch über die grundlegenden irdischen Belange aus dieser nahtlosen Wiedereinbindung in unsere Lebensgrundlagen erheben und mitlerweile auf zunehmend weiteren Feldern - etwa bei der griffigen Erklärung des Nationalsozialismus - nachweisen. Angesichts der jüngst bekanngewordenen Ausrottung der größten nördlichen Nashornarten wird es eine härtere Gangart geben - werde ich den Therenoiden bei jeder Gelegenheit gehörig den Marsch blasen. Aber das nur nebenbei an dieser Stelle. Das Ärztepack (dieser Alptraum, als Zunft im allgemeinen) ist bei mir seit 20 Jahren nicht mehr gefragt! Und sollte sich mit jedem meiner Lebensjahre mehr in acht nehmen. Es bekämpft Krankheiten, in Wahrheit bekämpfen sie die Gesundheit der Willfährigen, unserer von Eltern und Mitmenschen irregeleiteten Zeitgenossen. Das muss ein Ende haben - erst recht, weil es schon seit 10000 Jahren ungestört so läuft!

Kommt der Durchbruch für die Alien-Diskussion?
Eines steht für meine Begriffe mittlerweise fest. Die Beobachtungen von und Begegnungen mit realen Objekten, die ihren Ursprung in außerirdischem, höherintelligentem Leben haben, können nicht mehr verneint werden. Namhafte Persönlichkeiten, hochrangige Staatsdiener, große Gruppen von Augenzeugen unmittelbarer Begegnungen. Es existieren allermindestens drei Geschehnisse, welchen - wegen der darüber angefertigten Dokumente und den mehr als glaubhaften Aussagen der Zeugen zweifelsfrei Beweiskraft für Besuche außerirdischen bzw. irdischen Zukunftslebens oder dessen technischer Objekte zukommt:

1)   Die von einer japanischen Flugzeugbesatzung und zugleich von der Bodenstation im Jahre 1986 berichtete und technisch nachgewiesene, mehr als 30 minütige Begleitung der Boing 747 durch ein sehr großes, walnussförmiges Objekt, 1986.

2)   Von Offizieren, insbesondere dem - zuvor skeptischen - stellv. Kommandeur Oberst Halt, bestätigte und aufgezeichneten Begebenheiten im Bereich der US-amerikanischen, kernwaffenbestückten Militärbasis Rendlesham Forest/Woodbridge an mehreren Tagen ab dem 26.12.1980.

3)   Der Absturz einer UFO-Besatzung mit in der Folge tot, zum Teil aber noch lebend aufgefundenen Individuen im wohl bekanntesten aller Fälle, dem bei Roswell/New Mexiko, 1947.

Darüberhinaus gibt es etliche kaum wenigerwertige Vorfälle. Aber konkret diesen drei Vorfällen muss nunmehr, nachdem die entsprechenden offiziellen Dokumente seit einigen Jahren von allen möglichen "unabhängigen" Experten ausgewertet werden konnten, eine Wichtung zugeordnet werden, die unmissverständlich nach einer Aufarbeitung durch die letztlich der Bevölkerung verpflichteten staatlichen Stellen verlangt. Ausmaß und Umstände dieser Vorfälle sind von höchster Relevanz, sie zu ignorieren bedeutet für die Verantwortlichen von Tag zu Tag mehr, sich selber der Ünmöglichkeit bloßzustellen. Hier müssen Erklärungen gefunden und abgegeben werden, selbst wenn diese nichts im eigentlichen Sinne erklären würden. Oder zu Streitigkeiten, etwa unter den Nationen, führen könnten.
Sehen wir uns die Problematik näher an. Wer in Größenordnungen höherentwickelte Technologie in seinen Besitz bringen und in seinem Interesse einzusetzen vermag, könnte das Gleichgewicht der Weltgemeinschaft bis ins Mark erschüttern. Dafür kommen Staaten, aber auch Einzelgruppen von Personen in Betracht. Insbesondere das Ding bei Roswell und eben auch derartige Vorkommnisse in Russland sind hier hochrelevant! Niemand vermag abzuschätzen, welche Form Auseinandersetzungen unter den Staaten oder auch nur Gruppen von Menschen unter dem Aspekt annehmen können. Erst recht nicht militärische.
Der höchste Souverän der Erde, die Weltbevölkerung, muss - jedenfalls im zivilisierten Zusammenleben - über eine solche Entwicklung informiert werden, die ihre Existenz nachhaltig verändern kann! Sei es im positiven wie im negativen Sinne. Und zwar von einem global wirksamen Organ, das zu einer einheitlichen Darstellung befähigt und um die Schaffung höchstmöglicher Klarheit bemüht ist. Wir müssen wissen, ob es Forderungen der Außerirdischen gibt! Welche Auskünfte vielleicht unsere Existenz und das Verhältnis zu den Anderen beleuchten. Ob uns die Aliens womöglich zur Absicherung unserer zukünftigen Generationen eine dringende Weichenstellung empfahlen. Die im Idealfalle mit der von Franz Konz gefundenen Lösung übereinstimmt. Ein diesbezüglicher Beitrag ("Botschaft ...") auf Youtube mag gefälscht sein, er könnte aber ebenso gut von echter Quelle stammen, wäre zumindest ein Ansatz zu ernsthaftem Umgang mit dieser Fragestellung.

Diejenigen Menschen, die sich der von Franz Konz entwickelten Weltanschauung anschlossen, müssen also erkennen, dass wir den Therenoiden - Menschen, die der thermoreaktiv unbrauchbar gemachten Nahrung verfallen sind - nicht länger das Schicksal der Erde überlassen können. Darum fordere ich von diesen Menschen, die sich als UrMethodiker begreifen, sich wesentlich aktiver ins Weltgeschehen einzubringen. Ihre Stimme zu erheben und etwa bei Live-Sendungen anzurufen, um ihren Standpunkt darzulegen, dass es "Krankheiten" überhaupt nicht gibt, nie auch nur die kleinste Krankheit gegeben hat. Dass die Menschen Klarheit in ihren Köpfen brauchen, um den Repressalien der Evolution, der Natur, vorzubeugen oder zu entkommen. Dass wir, nein sie selber sonst quasi den Status von Außerirdischen haben und sich der schlimmsten aller Untaten, nämlich die eigene Spezies auszulöschen, schuldig zu machen im Begriff sind. Oder was bedeutet der sich ausbreitende Aufzug der Homophilen sonst?

Folgerungen über den Schluss
Bevor hier weiter erörtert wird, lassen Sie mich bitte den damaligen Ausgangspunkt für mich dazu kurz umreißen. Dies kann von Bedeutung sein, falls der Leser meine Internetpräsenz bisher nicht dahingehend studierte. Nun, Sie können bei mir seit 1999, also mehr als 15 Jahren, eine Medizin zur zuverlässigen Heilung aller Krankheiten als Basis meiner Positionierung im einzelnen feststellen.¹⁾ Also etwas, das hoch wichtig für jeden Menschen ist, das als Wissen längst als gesichert gilt, aber gleichwohl den meisten Menschen noch immer unbekannt ist. Mit anderen Worten, es sieht so aus, dass Öffentlichkeit und Staat - obwohl stets den Anschein dafür erweckend - nicht geeignet dazu sind, uns mit den wirklich von großen Umwälzungen kündenden Entwicklungen als erste bekantzumachen. Dass uns also das Leben auffordert, unbedingt als jeder einzelne bei der Suche in Kleinarbeit das wirklich für uns Bestimmende zusammenzutragen und für sich aufzudecken. (Genauso verriet ja i.d.R. kein moderner Staat und keine Presse dem Volke, dass er dann und dann ein oft dezimierender, grausamer Krieg führen wird. Dazu macht sich jeder selber mehr oder wenig erfolgreich seine Meinung.) Die Frage nach extraterrestrischer Intelligenz kann ebenso, wie der vorgenannte Umstand betreffs Gesundheit, unser Leben jederzeit auf den Ruck komplett verändern. Diese beiden Themen stehen unmittelbar in Zusammenhang, und während die Welt der heutigen Zivilisationsmenschen, der Therenoiden, wie ich sage, dies überhaupt nicht sieht, finden Sie bei mir, wie die eine Sache Antworten aus den in der anderen Sache gewonnenen Ergebnissen schöpft! Letztendlich gewinnt der Betrachter hierdurch eine äußerst spannende Vorstellung über seine eigene Lebenssituation, wenn er will. Die Entwicklung stellt sich mir mittlerweile so dar, dass sich vor einigen der in der Weltgemeinschaft höchste Verantwortung tragenden Personenkreise eine derart immense Welle aufbäumt, der sie bald nicht mehr wie ihre Amtsvorgänger standhalten dürften. Aus dem Druck, der aus dem Informationsvakuum resultiert. Das aber wäre quasi gleichbedeutend damit, dass der Einzelne seine ganz persönliche Lebensgleichung von anderen Menschen gelöst bekommt - für meine Begriffe ein evolutionär nicht erlaubter Zustand, ein Paradoxon. Wohingegen die ihr noch nicht zum Durchbruch gereichende Präsenz der UrMethodiker so gesehen im Einklang mit der Evolution steht und verständlich wird.
Das Wichtigste über allem bleibt jedoch, dass wir dem Leser - wie im Grunde der ganzen Welt und ganz unabhängig von der Frage nach Außerirdischen - ein eindeutiges Kriterium dafür vorweisen, dass unsere Erde bis in ferne Zukunft unser Zuhause bleiben wird, dass also unser Wirken und Werkeln in dem Moment von der (großen äußeren) Natur akzeptiert wird, in dem .... die Menschen aufhören, ihre Leiden zu anderen, meist Arzt-Menschen, zu tragen, sondern statt dessen sich auf der Erde einrichten und naturkonform auf ihre leiblichen "Bordmittel" zurückgreifen. Aber das lesen Sie wie gesagt auf den jeweils speziellen Bereichen dieser IT-Präsenz. Die Nichtreaktion der Offiziellen auf die in der jüngeren Vergangenheit aufblühende Konjunktur der UFO-Meldungen kann nach meiner Auffassung ein Indiz für sein, dass hier etwas passiert, und wie Sie gleich sehen, ist das nach menschlichem Ermessen auch so.

Soweit die philosophischen Besonderheiten zur Einbettung der UFO-Frage - also ob wir allein im Universum sind oder nicht - ins Alltägliche. Nach meinem (natürlich weiterhin unvollendetem) Ermessen können wir es etwa mit folgenden Sachverhalten zu tun; und hier springe ich gleich zum Gipfel des Möglichen. Es sieht danach aus, dass Staaten und Besucher über ein gegenseitiges Abkommen verhandelten. Offenbar hatten Besucher angeboten, Technologie zur weitestgehend naturschonenden Energiegewinnung zu übergeben, während von uns als Gegenleistung die Einstellung der militärischen Abwehr zu erbringen sei. Zu dieser Übereinkunft kam bislang nicht, weil eine Dominanz durch die Besucher über die Bewohner der Erde und ihre Staaten befürchtet wird. Das würde bedeuten, zu der von mir o.g. Nichtbefürchtung einer Invasion (wegen deren schwieriger biologischen Situation) wird als weiteres Gewicht deren im Kern hoch friedliches Auftreten den Menschen gegenüber hinzuzufügen sein.
Damit beschrieb ich das eine Spannungsfeld, das zwischen Vertretern der Erdbevölkerung und den Besuchern. Ein weiteres Spannungsfeld liegt dann nahe, welches sich eben auch in aktuellen politischen Entwicklungen widerspiegeln kann, das zwischen den sogenannten Weltmächten auf der Erde untereinanden. Hier macht sich offenbar jeder seine Hoffnungen - gleichwohl unter einer (spürbaren?) Demut den Äußeren gegenüber. Das hieße, jede der Seiten versucht verbissen herauszufinden, wie Technologie der Aliens für sich genutzt werden kann und welchen Stand die andere Seite dabei bereits erzielte.

Zu vorgenannter Einschätzung kommt man, hört man sich Äußerungen dazu von potentiell hochrangigen Leuten an. - Mit diesen Sachverhalten lehne ich mich freilich im Moment weit aus dem Fenster. Selber ist man anscheinend geneigt, Parallelen zu ziehen und der eigenen Phantasie neue Räume zu verschaffen, nachdem man sich einmal für die Anerkennung von außerirdischen Schöpfungen und Geschöpfen entschieden hat. Letztere Einschätzungen von mir sind also vergleichsweise zu der vorherigen, grundsätzlichen Positionierung zu UFOs usw. noch recht waage.
Wie auch immer, für mich sind noch andere Fragen interessant ... Ja, auch ob es so etwas wie eine PUTG bei ihnen gibt - oder gab, würde ich gerne erfahren. Aber wir können nun vielleicht ein klein wenig damit rechnen, über die Struktur des Universums entscheidend mehr zu erfahren. Etwa ob mehrere Universen miteinander verkettet sind, es Reisende oder Materieströme zwischen ihnen gibt. Die etwa zu einem Wachstum des Unseren führen. Und unzählig vieles mehr. Es wurde auch davor gewarnt, uns die ganze Wahrheit zu sagen. So, wie man auch einem Kind nicht gleich alles über den Weinachtsmann sagt. Aber orakeln darf ich ja immer mal ein wenig: Wie an anderer Stelle gesagt, konnte und kann ich nicht mit letzter Bestimmtheit herausfinden, ob die Therenoiden-Schadkost wirklich restlos keine Bedeutung für uns hat. Denn wir alle lassen gelegentlich etwas davon hinunter. Das hieße, eine Einmischung in das Humangenom etwa über die letzten 10000 Jahre ist eher unwahrscheinlich, aber nicht ganz undenkbar. Ich sage, auch hier passen zunächst gewisse Dinge zusammen.

Der Druck seitens der Besucher scheint auf die irdische Technologie anzusteigen. Insbesondere das Militär, sowie die Luft- und Raumfahrt betreffend. In den Führungskreisen dürfte einiges unter dem Lichte geschehen.

Ich muss zugeben, nachdem ich mich ein wenig da hineingefunden habe, dass die für das leibliche Leben aller Menschen höchst elementaren Belange von ihnen selber beseite gekehrt werden (somit für den Suchenden unsichtbar bleiben), statt sie bewusst für sich selber und als Gesellschaft aufzunehmen; nachdem ich also weiß, das Unglaubliche ist ständige Wirklichkeit, sehe ich mich momentan über fast noch abstruseres Zeug die Feder führen. Ihnen geht es ebenso? Wir scheuen naturgemäß große Veränderungen. Doch sehen wir am besten gemeinsam kritisch weiter.
Ein Trost: seit dem Jahre 1993 ist dem obersten Regierungskreis der USA bekannt, dass etwas vertuscht wird. Somit gibt es sie! Und es wurde vom Präsidenten der Vereinigten Staaten persönlich geäußert, dass "innerhalb der Regierung eine Regierung existiert, an die nicht heranzukommen ist". Ja, wir sehen hier die Grenze des von unserer Spezies künstlich geschaffenen und als höchste Errungenschaft geltenden Systems "Demokratie und Staat". Ein möglicherweise überaus bedeutsamer Teil dieses Systems unseres modernen Zusammenlebens entzieht sich - sei es aus systemischer Notwendigkeit, oder aus einem intern quasi autonom operierenden Machtpotential - der Kontrolle durch das Volk. Also dem obersten Prinzip. Dies können wir als gesichert betrachten. Wir wissen letzhin nicht, was im Staate dort und folglich auch woanders wirklich getrieben wird! Ein bei aller Einsicht nicht akzeptabler Zustand, meine ich. Auch hierüber wäre mit den Besuchern zu sprechen, um diesen Knoten vielleicht lösen zu können. - Was ich jedoch bezweifle. Dann aber bliebe uns bestenfalls nur Trost aus dem All.

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¹⁾    Einer der Gründe dafür, dass so vieles unter meiner Business-Präsenz seinen Platz fand.
       Diese Seite gar unter dem Bereich "Reformierte Klassiche Naturheilkunde", wo ich sie
       vor rund zwei Jahrzehnten einst begann.