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Duplizität
unserer Welt und die Rolle des Geldes
Als mich 1954/55 nach der Übersiedlung meiner Eltern in den Westen die Großeltern aus der sächsischen Dorfidylle zu ihnen nach Gelsenkirchen brachten, erfaßte mich der Zauber der großstädtischen Verführungswelt mit aller Gewalt. Ich war gerade im Alter höchsten kindlichen Entdeckerdranges, und meine Eltern mußten fürchteten, daß ich von meinen Erkundungs- und Spielzügen einmal nicht wieder nach Hause finden könnte. In Schalke der zerbombte Kühlturm eines Kohle-/Energieriesen - überall noch Ruinen und Bauarbeiten mit viel interessanter Technik. Die Straßenbäume wurden mit hydraulisch angetriebener Bodenbefeuchtung versorgt, in der abendlichen Dunkelheit schnaufte ein riesiges Dreirad kehrend und schmutzsaugend durch die Straßenzüge. Das Größte waren für mich die herrliche Leuchtreklame überall und die bunten Schaufenster mit den Kaffeeduft ausstrahlenden Schaumühlen, roten gußeisernen (Fleischverarbeitungs-)Maschinen ... hoppla! Dann die Zeppeline, Leierkastenmänner mit Kletteräffchen, Flugzeugjagd entflogener Brieftauben, der erste Märchentrickfilm im Fernsehen in der Eckkneipe. Die Früchte auf dem Markt. Die Düfte des ledernen Schulranzens, des hölzernen Griffelkastens, die Gluthitze des Koksfeuers - sogar der bezaubernd "strahlende" Geruch der Flammen im Küppersbusch-Gasherd - das und fast alles andere war einfach wunderbar. Innerlich stand ich in einer Art Freudenflammen, die mich ganz überwältig hätten, wären da nicht auch Mißklänge gewesen.
Nicht auszudenken, was die Stadt an Erinnerungen in mich einpflanzte. Von Spielzeug und Autos fange ich gar nicht erst an. Eine Kunstwelt hielt mich gefangen. - Eine expansive Welt. In den späteren Jahrzehnten prägte mich statt der kapitalistischen die sozialistische Fehlexpansion - wieder dieselbe Dorfidylle. Dem Himmel sei Dank! Aber von nun an warf der frühe Tod meines geliebten Großvaters einen finsteren Schatten darauf. Er zählte zu jenen, die für die zivilisatorische Entartung ihrer Spezies die Höchststrafe hinzunehmen haben - sein Tod war der große Fragebogen, den mir damals die Natur - wohl als Test meines Verstandes - vorzulegen schien. Genau vierzig Jahre brauchte ich, um diese Testaufgabe quasi im letzten Moment zu lösen. Allein schaffte ich es nicht ganz.
In ländlicher Idylle und Natur, die mich dank meiner leider hart arbeitenden Eltern mit ganz anderem, schönerem Zauber erfüllte, als zuvor die Großstadt, nahm ich mir vor, zu allererst auf meinen Körper zu achten - er sollte mein ganzes Leben lang gesund bleiben. Das war mir von allem das Wichtigste! (Und der Hauptgrund für die überzogene Fasterei, als ich endlich den Schwindel der an mir herummachenden Schulmediziner erkannt hatte...) Das andere in meinem tiefen Naturerleben gekeimte Vorhaben war, ein Mädchen zu lieben und unheimlich glücklich zu machen - "natürlich" mit beidem, dem Geld der westlichen Zauberwelt und glücklich zu machen durch das gemeinsame Erleben der Natur. Klar, das wollen viele. Zum meinem großen Glück habe ich herausgefunden, welches die Quellen all meiner Lebenswünsche sind und auf welchem Wege ich mein weiteres Leben zu gehen habe. Na, und Sie verstehen vielleicht, daß ich mich inzwischen für das duplizite Glück auch all meiner naturverbundenen Freunde zuständig fühle. Nachdem Sie etwas mehr über mein Leben gehört haben - mit der gebotenen, oder altersbedingten(?) Zurückhaltung - versteht sich. Dazu kann ich mir keine bessere Grundlage, als "Der Große Gesundheits-Konz" - das Opus magnum - vorstellen.
Doch zurück zum
Thema.
Einen, den es (im Gegensatz zu Gott) ganz sicher gab, zitiere ich im
folgenden wegen seiner augenöffnenden Worte, damit Sie
eventuelle
zivilisationsbedingte Mißstände besser in den Griff
- oder
Appetit
auf die Beschäftigung mit dem Faktor Geld und mit der
UrMedizin
als der omnipotenten Lehre - bekommen. Raten Sie ruhig mal, wer dieses
zum
Thema Geld schrieb:
Das Geld, indem es die Eigenschaft besitzt, alles zu kaufen, (...) alle Gegenstände sich anzueignen, ist also der Gegenstand im eminenten Sinn. Die Universalität seiner Eigenschaft ist die Allmacht seines Wesens; es gilt daher als allmächtiges Wesen ... das Geld ist der Kuppler zwischen dem Bedürfnis und dem Gegenstand, zwischen dem Leben und dem Lebensmittel des Menschen: Was mir aber mein Leben vermittelt, das vermittelt mir auch das Dasein der anderen Menschen für mich. Das ist für mich der andere Mensch."Die 'verkehrende' Macht des Geldes in der kapitalistischen Gesellschaft
'Was Henker! Freilich Händ' und Füße... beginnen wir zunächst mit der Auslegung der Goetheschen Stelle.
und Kopf und Hintre, die sind dein!
doch alles, was ich frisch genieße,
ist das drum weniger mein?
Wenn ich sechs Hengste zahlen kann,
sind ihre Kräfte nicht die meine?
Ich renne zu und bin ein echter Mann,
als hätt' ich vierundzwanzig Beine.'
(Goethe, 'Faust 1', Mephisto)
Die Verkehrung und
Verwechselung aller menschlichen und
natürlichen
Qualitäten, die Verbrüderung der
Unmöglichkeiten - die
göttliche
Kraft - des Geldes liegt in seinem Wesen als dem entfremdeten,
entäußerndem
und sich veräußernden Gattungswesen der Menschen. Es
ist das
entäußerte Vermögen der Menschheit.
Was ich qua Mensch nicht vermag, was also alle meine individuellen
Wesenskräfte nicht vermögen, das vermag ich durch das
Geld.
Das
Geld macht also jede dieser Wesenskräfte zu etwas, was sie an
sich
nicht ist, d. h. zu ihrem Gegenteil ...
Als diese verkehrende Macht erscheint es dann auch gegen das Individuum
und gegen die gesellschaftlichen etc. Bande, die für sich
Wesen zu
sein behaupten. Es verwandelt die Treue in Untreue, die Liebe in
Haß,
den Haß in Liebe, die Tugend in Laster, das Laster in Tugend,
den
Knecht in den Herrn, den Herrn in den Knecht, den Blödsinn in
Verstand,
den Verstand in Blödsinn. (Entsprechend produziert es den
unendlichen Stoff für allerlei - nein, für alle Kunst
und
Kultur, E.S.)
Da
das Geld als der
existierende und sich betätigende Begriff
des
Wertes alle Dinge verwechselt, vertauscht, so ist es die allgemeine
Verwechselung
und Vertauschung aller natürlichen und menschlichen
Qualitäten."
Als das Epizentrum der
Korruption hatte bis vor wenigen Jahren der Nobelbadeort Marbella
gegolten. In der südspanischen Stadt an der Costa del Sol war 2006 die
gesamte Stadtregierung inhaftiert worden. Die Bürgermeisterin und ihre
Gehilfen hatten die Korruption zum Prinzip erhoben - nach der Devise
"keine Baugenehmigung ohne Schmiergeld". Die spanische Regierung musste
erstmals in der neueren Geschichte des Landes einen kompletten Stadtrat
absetzen. Auf Mallorca steht der frühere spanische Umweltminister Jaume
Matas im Verdacht, sich in seiner Amtszeit als Regierungschef der
Balearen (1996-1999 und 2003-2007) zusammen mit seinen
Kabinettsmitgliedern bereichert zu haben. (Auszug "Schmiergelder und Amtsmißbrauch, Spanien versinkt in der Korruption" von n-tv v.om 06.11.2009) |
Soweit dieses
hintergründige Zitat eines nicht unbedeutenden
Autors,
das mir übrigens auch meine einstige
Überaffinität zum
Westen
erklärt.
Geld besitzt also zauberhafte Kräfte. Ich hoffe nun, Ihnen
persönlich
gelingt im Bewußtsein dieser Zusammenhänge die
Ausklammerung
der nachteiligen Verkehrungen, und es kommt bei Ihnen zur Addition
seiner
positiven
Effekte, die es außerhalb der uns als
"Lebensstandard"
bewußt
gewordenen "Realität" einzufangen gibt: - verwandelt
Haß in
Liebe, macht schön, schnell, klug ... .
IBES bietet dazu mit seinem Bereich Finanzdienstleistungen (WPFD) den optimalen Support. Schließlich wollen wir uns nicht von den Annehmlichkeiten der schrecklichen und andererseits herrlichen Zivilisation abkoppeln. Im Gegenteil, wir wollen Sie auskosten und mithelfen, sie in eine zukunftsfähige Fasson zu bringen, solange es nicht zu spät dazu ist.
Zusammenhänge, Werbung für Ihren Einstieg bei "welt-und-wasser.de", sind das eine. Die Abwendung der aus dem Naturkonflikt resultierenden Gefahren das andere, um das es hier geht. Die globalen Veränderungen schreiten in unvorstellbarem Ausmaß und Tempo fort, und als Unternehmen, das den Menschen im Zuge ihrer unabänderlichen Einbindung in das unerfreuliche Szenario die optimale Anpassung bereit hält, sollen diese Gedanken der historischen Persönlichkeit um ein Stück in die Gegenwart fortgeführt werden: Klaus Töpfer, als Welt-Umweltminister für die UNO in Nairobi/Kenia amtierend, hält sich selbst für um einiges ruhiger, abwartender, zurückhaltender geworden. Ja, der frühere Bundesumweltminister gibt sich jetzt, da er den Blick für den ganzen Planeten entwickelte, sogar als Kernkraftgegner! Und sagt im n24 TV-Talk Koschwitz das, was an Expansionspotential im heutigen System in der Folge steckt, sinngemäß: Die Probleme, vor denen unsere Enkel einmal stehen werden, können wir uns heute noch gar nicht vorstellen. Die Kluft zwischen arm und reich in der Welt wird immer größer. Durch die Globalisierung verschaffen wir uns Vorteile, die die anderen zu bezahlen haben.
Wie sehr die Geldfrage in
der Gesellschaft zu drücken beginnt,
zeigt eine Meldung von heute, dem 20.11.20001): Jeder
vierte
Kranke muß damit rechnen, wegen Budgetmangels nicht behandelt
zu
werden. So erneuere ich auch an dieser Stelle meine Einladung
an
Sie:
Steigen Sie in das gesamtgesellschaftliche Potential von IBES
ein!
Unter PUTG besteht zu jeder brennenden Thematik dieser Zeit die
Gelegenheit.
Die heutige Zielfunktion der Menschheit in unseren Breiten - Sicherung
und Entwicklung des Lebensstandards bei Bewältigung von
existenzbedrohenden
Umweltproblemen - kannte nahezu bis gestern gar niemand auf der Welt.
Wir
befinden uns in einem rasendem Wandel! Unter WPFD steuern Sie Ihren
Einstieg
in die eigene finanzielle Orientierung auf das, was uns an
Veränderungen
erwartet. Unter WPKN finden Sie die echte Lösung für
alle
gesundheitlichen
Belange - sie eröffnet zugleich Sparpotential
für die eigenen Finanzen.
Hier einige
Ergänzungen.
Januar 2019:
Inzwischen hat jeder Mensch eine
Möglichkeit zur einfachen und effektiven Mitwirkung an der methodischen
Weltverbesserung teilzunehmen. Dazu wurden auf Facebook Gruppen
eingerichtet. Melden Sie sich als Mitglied in Facebook an und sehen unter GUF nach! Dann geht es mit den Informationen weiter, wenn's recht ist.
März 2006
- Textergänzung:
Die Geschehnisse in unserem Land und der Welt künden
nun schon
sichtbarer von einer übergeordneten, das heißt
tieferen und
andersartigen als den "gewohnten" Veränderungen. Der Druck,
die
Dinge endlich beim Namen zu nennen, steigt, und eine offenbar
unabwendbare Verlagerung der Lösungssuche auf die
religiöse
Ebene birgt eine neue Qualität von Gefahr und Unsicherheit.
Wir
haben das destabilisierende Element in der gesellschaftlichen
Entwicklung dank des auf einem vollkommen neuen Ursprung bezogenen -
wie ich meine wahrhaft neuen - "Neuen Denkens" lange Zeit
vorausgesehen. Was mich betrifft, allerdings nur unscharf. Sicher, das
haben viele andere auch. Seit langem haben wir uns als eine
stabilisierende Kraft präsentiert und betätigen uns
mit
vielen praktischen Angeboten. Es ist nun eine neue Gesamtfassung zur
Theorie fällig - ich denke, dass sie früher
oder
später auch zu haben sein wird. Wenn im Lande geklagt wird,
dass die Renten künftig kaum mehr zur Versorgung der
Bevölkerung taugen werden, so kommen diese Erkenntnisse durch
die
Medien unter das Volk. - Leider bringen die es auch bisher nicht über's Herz, die
passenden
Antworten zu liefern. Wir haben die praktikablen Lösungen! Die finden sich
schon zu großen Teilen in unseren Beiträgen. Und wir
stehen
den Menschen damit auch künftig zur Seite. Wir alle
dürfen
bei diesen Veränderungen nicht verkrampfen, sondern
müssen
uns vor Augen führen, dass wir im Grunde die
Resultate des
Spieles mit dem Gelde - genauer gesagt: des uralten Spieles der anderen
mit dem Feuer - sind. Dass wir genau genommen als
Individuen
zum Leben auf keinerlei Besitz von Geld angewiesen sind! Und begreifen,
dass wir dazulernen müssen, dass wir alle
zu
tiefgreifenden persönlichen Veränderungen, auch was
die
eigene Rolle in der Gesellschaft angeht, bereit sein müssen.
Mit
einer verkrampften, verunsicherten Einstellung können wir
unseren
Mann oder unsere Frau im Arbeitsprozess nicht stehen. Wir
sollten
diese großen Veränderungen zu allererst einmal als
Bereicherung und Chance empfinden. Trotz allem. - Uns darüber
klar
werden: es kommt der Tag, an dem eine völlig neue geistige
Grundeinstellung, ein höchst zukunftsfähiges
Paradigma, quasi
das Tageslicht in der Gesellschaft erblicken wird. An dem der heutige
technologiedominierte Fortschrittsglaube unter die Fittiche eines
vollkommen mit dem Natürlichen, ich pflege zu sagen: mit dem
Universum abgeglichenen Denkens gerät. Den Menschen wird von
klein
auf diese Weltbild zu vermitteln sein und sie werden sich
zurechtzufinden wissen, weil sie vom Beginn ihres Leben an begreifen,
dass sie - wie ich es nenne - sich als Spezies seit einigen
zigtausend Jahren im Baukasten des Universums tummeln. Und sie werden
eine neue Art von Fortschritt - wie ich hoffe auch von Technologie und
Geld angereichert - hervorbringen.
Die
heutigen Desaster -
begleitet von "Karikaturen" alter religiöser
Figuren-Erfindungen
und von sich religiös vorkommenden neuen
Täter-Menschen -
werden nur möglich, weil es noch keinen vollkommenen Abgleich des
eigenen und des gesellschaftlichen Bewusstseins mit dem
Universum
gibt. Der wird in der ganzen Welt tunlichst gemieden. Näher
kann
hier nicht darauf eingegangen werden. Aber jeder einzelne hat
schon jetzt die Möglichkeit, sich Kenntnisse anzueignen, die
ihm
klare Antwort auf die wichtigsten Fragen in seinem
persönlichen
Leben liefern!
Somit ist das
persönliche Glück auch heute schon - oder
noch immer - vor allem eine Frage des eigenen Wollens und Handelns! Wie
es einst bei den Ursprüngen der Menschheit war. Holen wir mit einem
strahlenden
Gemüt mutig die Sonne unter die Wolken! Und zeigen es den
anderen,
wie es, das innerlich friedliche Leben, zu machen ist! So
wird
die persönliche Rentenfrage sich am ehesten in Wohlgefallen
auflösen lassen. In allem keimt die Frage, ob wir
Naturmenschen
selber auch eine
Führungsrolle in der Gesellschaft anstreben oder
übernehmen
würden. Ich denke, wir "Natur-Weisen" sind alle froh, wenn das
ohne uns
abläuft. Wir
arbeiten
ja im Grunde an dem Trick, mit dem Gesundheit und politische Arbeit
überhaupt vereinbar werden. Es ist gar nicht
unsere Sache,
eine staatlich, zivilrechtlich verankerte Führungsfigur
abzugeben. Das gilt prinzipiell. Ich schätze "Zivilisation"
und
hoffe, dass unser jetziges Engagement genügend
Menschen in
Bewegung versetzt, ihre elementaren Lebensumstände - vor allem
den
Verstand - erst einmal an den Regeln des Universum auszurichten, wie es
die übrigen Tiere auch tun. Wenn die Staatsdiener da
noch
mehr mitziehen, sind wir auf ihrer Seite. Wohl uns allen liegt ein
friedliches Gedeihen der möglicherweise tiefgreifendsten -
sicherlich erfreulichsten - gesellschaftlichen Umgestaltung in der
Menschheitsgeschichte am Herzen.
Die politische Macht in
Deutschland geriet schon einmal in die
Hände von Menschen, die an sich selber das (scheinbare)
Mysterium
der Naturkräfte bemerkt hatten. Gepaart mit dem Rausch, der
von
dem im Kern widernatürlichen "technologischen Fortschritt"
ausgeht, mißbrauchten
Sie ihre politische Macht und verfielen schließlich in
eine Art barbarische Entartung, die allerschrecklichsten von
zivilisierten Menschen jemals begangenen
Verbrechen an der eigenen Spezies verübend. Wer sich ab jetzt an der
(Aus-)Wahl politischer Führungsfiguren beteiligt, der oder die
sollte sich darüber im klaren sein, daß jedwede
Abkehr von
bisherigen Grundwerten der Politik durch eine Hinwendung zu NUR
natürlichen - nicht aber zu religiösen Werten
irgendeiner
Sorte - zu kompensieren ist! Schritt für Schritt
oder auf
einmal. Und diese Abkehr ist, ob wir sie wollen oder nicht,
unumgänglich. (Trotz seines Scheiterns flackern immer noch
die
alten Rufe nach dem "Sozialstaat" auf.) Letztlich werden der soziale
Frieden und vielleicht der
Weltfrieden davon abhängen. Die
Schaffung von
Arbeitsplätzen
wird eine Sache von Schaffung von Raum für neue Werte sein.
- Die
aber ist, was rede ich lange (?) schon in Gang gekommen ... Jedenfalls
ist sie nicht
eine Sache der Konservierung der politisch bis gestern intakten alten
Werte, lieber Herr Geißler. Dann
schon viel mehr eine
Sache
der Durchsetzung der dauerhaften natürlichen Gesundheit
anstelle
der geschult
medizinischen und daher in Wahrheit gefälschten, weil auf Geld
beruhenden, kurzen Schein-Gesundheit.
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