Posting von Erhard Schütze vom 17.01.2002
in de.alt.naturheilkunde
Also, Auflings: aufgepaßt und nicht hingesehen heute abend bei
Phoenix!
Sonst könnte sich die versteifte d.a.n. Besatzung unverhofft noch
mehr
auflockern am Potential UrMedizin!
Stattdessen für die neuen Leser: Hier werden Tore
aufgestoßen
zum Neuen
Denken. Hier bist Du richtig, auch wenn es schwerfällt.
Wie in a21jei$odg$06$1@news.t-online.com visionär
verkündet,
können wir
es allein in D mit Hilfe der Urpflanzen - unserer ureigentlichen
Freunde - in einigen Jahren auf einen Gewinn von mehr als 10 Festmetern
Holz pro Sekunde bringen. Zur Vertiefung:
Originaltext Phoenix v. 17.01.02:
"Nobelpreisträger Dr. Hermann Scheer Energiesolar, Bonn:
Wir haben 40 Mio. qkm Waldbestand auf der Welt, und alleine bei diesen
40 Mio. qkm gibt es einen Jahreszuwachs an Biomasse - an Trockenmasse,
das Trockenmassepotential ist das Entscheidende - von über 200
Milliarden Tonnen. 2 kg Trockenmasse Holz entspricht ungefähr
dem
Energieäquivalent von 1 Liter Erdöl. Und das heißt,
wir haben einen
Jahreszuwachs, der entspricht 100 Mrd. Tonnen Äquivalent zu
ERDÖL.
Die
Jahresförderung ist 3,5 Mrd. Tonnen. das heißt, DAS ETWA
30FACHE
POTENTIAL KOMMT ALLEINE an Jahreszuwachs AUS DEM WALDBESTAND zusammen!
Und da ist noch nicht gerechnet ein riesiges Aufforstungspotential,
das
wir haben und noch nicht gerechnet das Potential an Energiepflanzen,
noch nicht gerechnet das Potential an landwirtschaftlichen Rohstoffen
-
die Rohstoffe, die bei der Nahrungsmittelerzeugung anfallen, die in
der
Regel 4 oder 5 mal soviel sind wie der eigentliche Nahrungsmittelertrag
aus den Pflanzen.
Sprecher:
Äthanol und Methanol, gewonnen aus Biomasse. Ein groß
angelegtes
Versuchsprojekt, getragen von der Bundesanstalt für
Landwirtschaft,
ist
in Vorbereitung: die Biomasse des toten Waldes im Erzgebirge soll zu
Methanol ..."
Waldhaus Power - schon mal gehört?
Franz Konz schrieb sein visionäres omnipotentes Gesundheitswerk
nach
(...)
Den Solarstrom -> Wasserstoff -> Autoantrieb wird es für
Dich,
Leser,
nicht geben. Finde Dich lieber schon jetzt mit einer ganzen Reihe von
BÄUMEN um Dich herum ab - ES SIND DEINE EWIGEN FREUNDE. Pack es
an! Sie
heilen Dich mit Hilfe der Sonne von jedem noch so schweren
Zivilisationsleiden und sie heilen, wenn Du wirklich willst, die ganze
Erde.
(...)
Erhard Schütze
--
Zitat, J. P.:
www.waldhaus-power.de
eMail des IWR-Pressedienst vom 06.11.02
an den Autor des Waldhaus Natur-Energie-Shop
Harpen plant Errichtung eines Biomasse-Heizkraftwerks in Bergkamen
Dortmund (iwr-pressedienst) - Das Dortmunder
Unternehmen
Harpen AG
verstärkt sein Engagement im Bereich der regenerativen
Energieerzeugung.
In Bergkamen plant die Harpen Energie Contracting GmbH (HEC), eine
100%ige
Harpen-Tochter, die Errichtung eines modernen Biomasse-Heizkraftwerks.
Das
Kraftwerk soll mit Holz betrieben werden. Die Nutzung dieses
Energieträgers ist umweltschonend, da Holz während seines
Wachstums genau
so viel CO2 absorbiert, wie bei seiner Verbrennung freigesetzt wird.
Neben
der Einsparung von fossilen Brennstoffen werden mit dem Heizkraftwerk
somit gleichzeitig die CO2-Emissionen verringert.
Die Anlage wird auf eine Leistung von 23 MW thermisch
und
20 MW
elektrisch ausgelegt; die geplanten Produktionsmengen liegen bei max.
49
GWh/a Wärme und rd. 145 GWh/a Strom. Die produzierte Wärme
wird in das
örtliche Fernwärmenetz eingespeist, Abnehmer der elektrischen
Energie ist
die RWE Net AG. Als Brennstoff kommt Holz der Kategorien A I – A IV
gemäß
der Altholzverordnung zum Einsatz. Zur Sicherung der erforderlichen
Mengen
hat HEC einen langfristigen Holzliefervertrag über 143.000 t/a
mit der
Interwood GmbH, einem Konzernunternehmen der Pfleiderer AG,
geschlossen.
Die Anlieferung aus der direkt benachbarten Holzaufbereitungsanlage
erfolgt über ein ca. 300 m langes Förderband. Mit der
Errichtung
der
Anlage ist die Schaffung von 15 gewerblichen Arbeitsplätzen
verbunden.
Die 1856 gegründete börsennotierte Harpen AG
ist im RWE-Konzern für
Regenerative Energien, Nahwärmeservice und Energiecontracting
verantwortlich. Mit einer thermischen Anschlussleistung von rd. 1.400
MW
zählt Harpen zur Spitzengruppe der Nahwärme-Anbieter in
Deutschland.
Im
Bereich der erneuerbaren Energien hat Harpen die installierte
Gesamtleistung mittlerweile auf rd. 325 MW erhöhen können.
Insgesamt plant
Harpen, langfristig ein Portfolio von Wasserkraftanlagen,
Biomasse-Kraftwerken und Windparks mit einer installierten
Gesamtleistung
von etwa 1.000 MW aufzubauen.
Dortmund, den 06. November 2002
eMail des IWR-Pressedienst vom 04.11.02
HolzEnergie 2002 –– Messe und Kongress zum festen
Branchentreffpunkt
etabliert
Reutlingen (iwr-pressedienst) - Insgesamt rund 7.200 Besucher
–
darunter ca. 40 % Fachbesucher und 60 % Endverbraucher – trafen sich
vom
30.10.-02.11.2002 im Messezentrum Augsburg zum Thema Holzenergie.
140 Aussteller informierten und berieten zu den
aktuellsten
Entwicklungen und Produkten auf dem Zukunftsmarkt Holzenergie. Die
komplette Wertschöpfungskette, vom riesigen
Forwarder-Rückezug
bis hin zu
Planung und Finanzierung von Großkraftwerken, wurde auf der Messe
präsentiert. Knapp 20% der Aussteller kamen aus dem
europäischen
Ausland.
Zum Kongress versammelten sich am Mittwoch und
Donnerstag
hochrangige
Vertreter der gesamten Bioenergie-Branche. Die Tagungsteilnehmer und
Fachbesucher reisten aus ganz Deutschland sowie aus Luxemburg,
Liechtenstein, Belgien, Italien, Schweden, Dänemark, Frankreich,
Japan
sowie Österreich und der Schweiz an.
Aufgegangen ist auch das Konzept der speziellen
Zielgruppen-Ansprache:
Bestand das Publikum am Donnerstag zu einem deutlichen Teil aus
Kommunalvertretern, waren es am Freitag zum größten Teil
interessierte
Endverbraucher, die sich über das Thema „Heizen mit Holz“
informieren
wollten. Am Samstag reisten Waldbauern und Forstwirte gruppenweise
zu
Frühschoppen und Vortragsprogramm an. So war für jeden
Aussteller
das
jeweilige Zielpublikum vor Ort. „Die Gespräche am Donnerstag waren
für uns
allererste Sahne“ äußerste sich beispielsweise ein
Firmenvertreter
zum
Kommunaltag.
Das Fazit des Messeveranstalters ist rundum positiv:
„Wir
konnten die
Ausstellerzahl im Vergleich zum letzten Jahr um knapp 10%, die
Ausstellungsfläche in der Halle sogar um 50 % steigern! In
wirtschaftlich
schwierigen Zeiten sprechen diese Zahlen eine deutliche Sprache: hier
entwickelt sich ein Markt mit großen Potenzialen!“ so
Johann-Georg
Röhm,
Geschäftsführer der erneuerbare energien GmbH. Für die
„HolzEnergie 2003“
sind die ersten Ziele bereits gesetzt: „Wir sind sicher, dass sich
sowohl
der Kongress als auch die Messe „HolzEnergie“ als Leitveranstaltung
europaweit etablieren werden!“ äußert sich Bernd Geisen
von der
Bundesinitiative BioEnergie.
Im Jahr 2003 wird die „HolzEnergie“ vom 18.-21. September
stattfinden.
Reutlingen, den 04. November 2002